Hallo an alle. Bin 61,weiblich u. hatte im September 22 eine Spinalkanalstenosen-Op. Mir ging es gleich nach der Op gut, kam schnell wieder auf die Beine, keine Wundschmerzen. Da ich nun schon länger krankgeschrieben bin u.a. auch wegen dieser Sache, habe ich mich geschont, so wie es erforderlich war. Nach einigen Wochen allerdings fingen wieder Schmerzen in den Beinen an, längere Spaziergänge sind nicht möglich, ich habe immer das Gefühl "Dauer-Muskelkater" zuhaben. Es folgte nach der op eine Reha, in der ich lt. Rehabericht scheinbar wieder in den Jungbrunnen gefallen sein muss. So ein geschöntes Bild von mir und meinem Krankheitsbild habe ich noch nicht gelesen...unglaublich. Ich dachte erst, der Bericht waere vertauscht worden... Ich mache Physio, ich mache Tirena programm, aber meine Schmerzen bleiben. 3.Termin bei meinem Neurochirurg, der mich auch operiert hat, ist Ende des Monats. Er ist natürlich nicht begeistert von meinen Beschwerden, glaubt es nicht u. will evtl. ein MRT machen.... Meine Frage hier ist, kann es sein, das diese Schmerzen nach so einer OP vorkommen? es zieht von der Pobacke in den Oberschenkel,manchmal auch tiefer. Rückenschmerzen sind nach längerem Stehen( Bügeln) auch da, wie früher. Mich macht das wahnsinnig, auch das man durch gewisse Äusserungen fast als Simulant hingestellt wird. Sorry, mein Nervenkostüm ist derzeit etwas dünn. Vielleicht übertreibe ich ja auch. Freue mich über Antworten. LG Grüße
Hallo Danemarkfan, herzlich willkommen bei uns Ro lern. Wo wurde bei dir die Einengung operiert, HWS oder LWS? LG Adolina
Diese Schmerzen sind typisch für eine Einengung des Ischiasnerves in der Höhe von LWS 3-5. Und es wird garantiert ein MRT Bild neu gemacht. Damit möchte ich dir sagen, dass du kein Simulant bist.
https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/erkrankungen-des-rheumatischen-formenkreises-und-des-bewegungsapparats/nacken-und-r%C3%BCckenschmerzen/ischiassyndrom