Wie steht Ihr eigentlich zu Impfungen? Covid? Grippe? etc.?

Dieses Thema im Forum "Impfungen, Grippe, COVID-19" wurde erstellt von Bellina, 29. Januar 2023.

  1. Bellina

    Bellina Aktives Mitglied

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    Guten Morgen :),

    wie steht Ihr eigentlich zu Impfungen?
    Meine Rheumatologin wollte mich das letzte Mal zum 4. Mal gegen Covid impfen, gleichzeitig die Grippe-"Schutz"-Impfung geben ;)

    Ich habe beide Impfungen abgelehnt. Sie ist (war) ziemlich sauer, sie möchte, dass Alles immer genau sooooo läuft, wie sie vorschlägt.

    Aber meine PMR ist "ausgebrochen" nach der 3. Covid-Impfung. Vorher hatte ich noch nie was damit zu tun; okay, es könnte Zufall gewesen sein, aber ich bin vom Grunde her eher ein sog. "Impf-Gegner". Wie seht Ihr das denn hier so?
     
  2. kekes

    kekes Bekanntes Mitglied

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    Guten Morgen,
    Grippe plus COVID zur selben Zeit wird mittlerweile häufiger verabreicht.
    Ich habe zufällig vor meiner geplanten 4. COVID Impfung selbst Corona bekommen - somit stellt sich die Frage gerade nicht.
    Gegen Grippe lasse ich mich schon seit Jahren impfen - und toi toi toi - hatte auch keine.
    Ansonsten vertraue ich meinen Ärzten und lasse mich regelmäßig nach dem aktuellen Impfschema bzw Empfehlungen zwecks Krankheiten impfen.
    (Handhabe ich übrigens bei meinen Tieren auch so;))
    Aber, und das finde ich bei den Pro und Contra Diskussionen ums Impfen immer wichtig - das kann, muss und darf jeder für sich selbst entscheiden.
    Liebe Grüße
     
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  3. Sinela

    Sinela Bekanntes Mitglied

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    Ich bin ein absoluter Impfbefürworter, lasse mich aber trotzdem nicht gegen alles impfen, sondern wäge ab, ob diese und jene Impfung sinnvoll für mich ist. Gegen Corona bin ich viermal geimpft, außerdem gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio und Pneumokokken geimpft. Nicht impfen lasse ich mich gegen Grippe und Gürtelrose.
     
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  4. mondbein

    mondbein Bekanntes Mitglied

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    GuMo :)
    Ich lasse mich seit Jahrzehnten gegen alles Empfohlene impfen und hab bisher auch alles gut vertragen. Die Impfungen gegen Corona und Covid macht mein HA nicht zusammen, er sagt, da müssen mindestens drei Wochen zwischen liegen.
     
  5. Bellina

    Bellina Aktives Mitglied

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    meine Hunde lasse ich nur noch alle 3 Jahre gegen Tollwut impfen und das auch NUR, weil wir 1 x jährlich ins Ausland fahren :) - meine eine Hündin wurde damit 17 1/2 Jahre alt, meine noch lebende Hündin ist auch bereits 15 ;) - ich persönlich bin nur geimpft gegen Zecken regelmässig (wegen Hirnhautentzündung, und weil meine Wuffis auf die couch durften/dürfen), Tetanus und das war's ;)

     
  6. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Ich landete nach meiner ersten und einzigen Pneumokokken- und Grippeimpfung und vor ca. 5 Jahren im Krankenhaus. Es waren vermutlich die Beimischungen/Trägerstoffe/Eiweiße.
    Nach der 3. Corona-Impfung hatte ich ein halbes Jahr lang alle möglichen Probleme und die ersten Sehnenentzündungen. Auch mein Hashimoto, der 30 Jahre Ruhe gab, hat plötzlich gesponnen und ist nun medikamentenpflichtig.
    Seit der 4. Impfung fingen die Sehnen mit Problemen an und mein Rheuma wurde wieder aktiv. Nun weiß ich auch endlich mal was Schmerzen sind :(
    Ich lass mich nicht mehr impfen. Nun reichts.
     
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  7. sentens

    sentens Bekanntes Mitglied

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    Hallo Bellina,
    bis zum Jahr 2021 war ich von grundauf, den Auffrischungs-Impfungen gegenüber nicht ablehnend.
    Doch dann passierten in diesem Jahr, bei einer Tetanus und Monate später bei einer Zeckenimpfung,
    zu heftige allergische Symptome, sodass mir bewusst wurde, dass hinkünftig keinerlei Impfung
    erfolgen wird. Genau in diesem Jahr wurde bei uns die Corona-Impfpflicht eingeführt - für einige Monate.
    In dieser Phase musste ich mich sehr um einen Impf-Befreiungs-Schein bemühen, um Strafen zu entgehen.
    Während mein behördlicher Antrag noch auf eine Genehmigung wartete, wurde das Impfgesetz vorübergehend
    aufgehoben bis es eine Zeit später abgeschafft wurde.

    Generell muss ich bei Medikamenten aufgrund allergischer Reaktionen vorsichtig sein.
    Vor einer Verordnung werden diese vom Hausarzt unter die Lupe genommen, ob ich die vertragen könnte.
     
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  8. kekes

    kekes Bekanntes Mitglied

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    Die Tollwutimpfung reicht alle 3 Jahre vollkommen (in anderen, nicht europäischen Ländern gilt das 3 Jahresschema schon viel länger), nur für SHppi L ist ein jährlicher Abstand zwecks Aufrechterhaltung des Impfschutzes notwendig. Eigentlich ist Deutschland ja auch schon seit Jahren ein tollwutfreies Gebiet. Aber wie du bereits geschrieben hast - für Fahrten mit den Wauzis über die Grenze muss zwingend eine noch gültige Tollwutimpfung eingetragen sein, in einigen Ländern sogar eine tierärztlich bescheinigte Entwurmung bzw Parasitenbehandlung.
    Liebe Grüße
     
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  9. Adolina

    Adolina Bekanntes Mitglied

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    Ich habe sämtliche Impfungen bekommen, die erforderlich sind. Auch 4 Corona Impfungen, obwohl ich nach diesen Impfungen Probleme hatte.
    Sehr froh bin ich über die Gürtelrose Impfung, nachdem mein Mann so eine schlimme Gürtelrose hatte.

    Mein Hundi wurde auch damals immer geimpft.

    LG Adolina
     
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  10. Wichtel 65

    Wichtel 65 Aktives Mitglied

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    Habe aufgrund eines Schubes die 4. Coronaimpfung verschoben. Grippe lasse ich jedes Jahr impfen ,seit ich vor 15 Jahren Diabetikerin wurde. Pneumokokken auch gut vertragen. Sonst eben Diphtherie und Tetanus Impfung. Nur die 2. Gürtelroseimpfung wird nicht stattfinden, nachdem es mir bei der 1. den Kreislauf zusammen gehauen hat, ich bei einer Ohnmacht auf den Fliesenboden geknallt bin und mir das Steissbein angeknackst habe.
     
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  11. Daisy14

    Daisy14 Aktives Mitglied

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    Hallo

    Bei Corona habe ich drei Impfungen und die vierte schiebe ich derzeit umher da ich sehr viele Medikamente nehme derzeit. Sonst stehe ich den Impfungen posetiv gegenüber aber Blind vertrauen due ich auch nicht. Gegen grippe bin ich nicht geimpft. gegen Gürtelrose möchte ich mich aber gerne impfen lassen.
     
  12. Jürgen

    Jürgen Aktives Mitglied

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    Hi,

    ich stehe Impfungen eher positiv gegenüber- ABER leider wurden wir nicht wirklich informiert, was die möglichen Nebenwirkungen der mrna Impfstoffe betrifft. Eigentlich ist es eine absolute Unverschämtheit (nett formuliert) wie sehr man uns veräppelt (geändert Moderatorin) durch hat- es können gar keine Nebenwirkungen auftreten- jeder weiß- keine Wirkung ohne Nebenwirkung!

    Mittlerweile kann man es sogar teilweise in unseren- absolut unabhängigen Qualitätsmedien- bestätigt bekommen...

    Jeder muß die Entscheidung für sich selbst treffen- Corona war für jeden neu und klar ist, dass keiner eine klare Aussage treffen konnte (erstaunlich wie viele es gemacht haben...).

    Man sollte nur wissen, wie manche Impfstoffe entstehen. Ein Impfstoff gegen bestimmte Erkrankungen ist immer gleich- gegen Grippe beispielsweise gibt es Berechnungen wie sich das Virus verändert und dementsprechend wird geimpft- für mich eher Casino....

    Viele Grüße
    Jürgen
     
    #12 31. Januar 2023
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. Februar 2023
  13. Adolina

    Adolina Bekanntes Mitglied

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    Erlenbach/ Main
    Hallo zusammen,
    ich habe auch Probleme nach den Impfungen bekommen, und würde nicht ernstgenommen.
    Es hieß immer, sie wissen ja, dass das nicht mit der Impfung zusammen hängt.

    Jetzt bin ich in einer Reha, weil die KK endlich verstanden hat, dass mein allgemeiner Gesundheitszustand nicht gut ist.
    Bei der Erst Untersuchung durch den Oberarzt der Orthopädie, erst ist auch noch Professor, kam das alles zur Sprache.
    Er ist der erste Arzt, der mir glaubt. Er hat mir alles super erklärt und mir auch gesagt wie das alles passieren konnte.

    Ich war total überrascht und sprachlos.
    Jetzt wird versucht, mich wieder auf die Beine zu bringen.
    Es wird sehr viel ausprobiert.

    Der Professor hat mir auch gesagt, dass ich, wenn mir etwas zuviel werden sollte, ich Sekretär mich bei seiner Sekretärin melden soll.
     
  14. Mimmi

    Mimmi Kleine Naschkatze

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    Ich lasse mich auch jährlich gegen Grippe impfen, nachdem ich einmal die richtige Grippe hatte. Vorgestern hatte ich die 5. Covid Impfung von Pfizer. Und gestern fühlte ich mich bescheiden. Heute geht es schon etwas besser....
     
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  15. Schleiereule

    Schleiereule Bekanntes Mitglied

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    Mimmi, ich lasse mich auch jedes Jahr gegen Grippe - und zwar mit dem Impfstoff für Ältere seit Neuerem - impfen. Ich hatte sie in meinem Leben 2 x und brauche das wirklich nicht öfter* - übrigens ebenso wenig wie Covid, das ich nach zweieinhalb Jahren Verschonung in der bereits deutlich gelockerten Phase in einer völlig unpassenden Situation dann doch noch mitgenommen habe......glücklicherweise (und dank 4-fach-Impfung!) ohne Folgeschäden, aber schön war das trotzdem nicht und nochmal brauche ich es erst recht nicht.

    *Eine meiner lieben Kolleginnen hatte nach der mit mir zeitgleich durchgemachten echten Grippe eine langwierige Herzmuskelentzündung - auch nicht schön

    Liebe Grüße! :)
     
  16. Schleiereule

    Schleiereule Bekanntes Mitglied

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    Nochmal ich zu Impfungen:
    1. Selbstredend entscheidet jeder für sich selbst und nach Abwägung seiner persönlichen Fürs und Widers.
    2. Die Impfung gegen Gürtelrose ist inzwischen gut etabliert und wird auch gern und häufig genommen; sie macht häufiger mal etwas Fieber, was unschwer zu verstehen ist. Bei den zu bekämpfenden Viren handelt es sich um eine Gruppe der Herpesviren (das Varizella-Zoster-Virus, auf deutsch: das Windpocken-Gürtelrose-Virus), die man als relativ "aggressiv" betrachten kann. Eine Impfung simuliert ja sozusagen immer die Erkrankung.....
    3. In der Einrichtung, in der ich arbeite, sehen wir uns ganz klar als der Aufklärung verpflichtete Arbeitende und sprechen sämtliche STIKO-empfohlene Impfungen aktiv an. Die Resonanz und die allgemeine Impfbereitschaft sind sehr groß. Das betrifft u.a. die "gewöhnlichen" Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus, Polio und Pertussis (Keuchhusten), die Grippeimpfung, die Zosterimpung, die Impfung gegen FSME und die Pneumokokkenimpfung sowie seit 2021 auch die Impfung gegen Covid. Alle haben für meinen Begriff ihre Berechtigung.
    Zusätzlich werden manchmal Hepatitis, Masernimpfung für nach 1970 Geborene ohne Schutz und speziellere Impfungen (z. B. Tollwut vor Reisen in Risikoländer) angefragt; zu diesen sehr speziellen Impfungen können wir dann in unsere arbeitsmedizinische Abteilung verweisen, die u.a. Gelbfieberimpfstelle ist.
     
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  17. Schleiereule

    Schleiereule Bekanntes Mitglied

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    P. S.
    Wir sehen übrigens herzlich wenig Probleme - "Unverträglichkeiten" praktisch gar nicht, auch nicht bei den Covidimpfungen, häufiger jedoch lokale Reaktionen (die bekannt und "normal" sind) und bei den Covidimpfungen häufig (besonders bei Vaxzevria und dem Johnson-und Johnson-Impfstoff, deutlich seltener bei den mRNA-Impfstoffen) und bei der Zosterimpfung ab und an Fieber für 1-2 Tage.
    Gar nicht ganz wenige Impflinge haben NULL Probleme bei allen genannten Impfungen.
    Schwerere Nebenwirkungen sehen wir sehr selten.
     
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  18. Zwergpiratin

    Zwergpiratin Mitglied

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    Ich habe mich gegen alles impfen lassen, was mir empfohlen wurde. Auch zwei Mal gegen Gürtelrose, obwohl ich schon einen Ausbruch hatte. Ich hab keine Ahnung, ob es daher kommt, von den ganzen Impfungen oder von was ganz anderem, aber ich habe das Gefühl, mir geht es immer schlechter. Nach der 4. Coronaimpfung letztes Jahr ging es bei mir einen Monat später körperlich und psychisch ganz rasant den Berg runter und irgendwie hab ich das Gefühl, ich erhole mich überhaupt nicht mehr. Die Gelenke schwellen ständig heftig an, ich habe Schmerzen ohne Ende, bin nur noch müde, verwirrt und vergesslich. Alles fällt mir wahnsinnig schwer und kostet enorm viel Kraft. Vorhin hab ich nur das Klo geputzt und musste mich danach direkt hinlegen. Die Ärzte nehmen mich nicht ernst und schieben alles nur auf die Psyche. Ich bin mir aber mittlerweile nicht mehr sicher, ob ich nicht doch sowas wie Post-Vac oder sowas habe. Was ich nur weiß: nach dem momentanen Stand lass ich mich nicht mehr gegen Corona impfen, da hab ich ich zu viel Angst, dass es mir noch schlechter geht. Alle anderen Impfungen werde ich aber weiterhin machen.
     
  19. Ludovica12

    Ludovica12 Aktives Mitglied

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    103
    Hallo an alle,

    ich habe mich seit Ausbruch meiner Rheumaerkrankung gegen Grippe impfen lassen und halte das auch regelmäßig ein. Nachdem ich drei mal Gürtelrose erleben durfte als Nebenwirkung der Rheumamedis habe ich mich sehr gerne dagegen impfen lassen. Das war allerdings die Impfung mit den deutlichsten Nebenwirkungen.
    Natürlich bin ich geimpft gegen Pneumokokken, weil schon älter. ;)

    Gegen Corona habe ich mich fünf mal impfen lassen, ohne Nebenwirkungen. Ich bin jedes Mal über mögliche Impfnebenwirkungen sehr ausführlich aufgeklärt worden, meistens auf 6 Din-A-Seiten, die ich erst lesen sollte, bevor ich die Impfungen erhielt. Zusätzlich wurden mir jedes Mal Arztgespräche angeboten, sollte ich noch Fragen haben. Zuletzt habe ich mich von meinem Rheumatologen impfen lassen und Dank Mundschutz (wohlwissend, dass immer noch 100Menschen pro Woche sterben an Covid19) bin ich bisher verschont geblieben vom Virus.

    Ich informiere mich regelmäßig über eventuell notwendige Impfungen, z.B. gegen FSME, da ich einen Hund habe, werde ich meinen Rheumadoc fragen, ob das nötig ist. o_O
    Ich bin nicht wild darauf, fühle mich jedoch gut geschützt.

    Im Moment habe ich einen schmerzhaften Rheumaschub trotz RoActemra, aber ich kenne das nicht anders im Frühjahr. Hoffe nur, dass ich nicht wieder das Medikament wechseln muss, weil es nicht mehr wirkt. Aber das werde ich mit meinem Arzt besprechen.

    Alles Gute wünscht euch
    Lu:)
     
  20. Dann will ich mich mal als "impf Gegnerin" outen, habe mich zwar gegen corona impfen lassen, damit wo 2G verlangt wurde, ich es vorweisen konnte . Der Witz dabei ist, dass ich keinerlei Antikörper habe, wegen rituximab.
    ausser Tetanus habe ich keine weiteren impfungen und lasse mich auch nicht impfen. Jetzt unter rituximab sind impfungen so gut wie sinnlos, aber auch früher lehnte ich alle impfungen ab.
    auch bin ich gegen impfzwang.... zwangsimpfungen wie sie es früher gab, gehören zum Glück der Vergangenheit an.... obwohl es bald wieder Richtung impfzwang geht. z. zt. erstmal für Kinder und Masern beim medizinischen Personal.
    impfungen haben in meinen Augen eine ungute Dimension erreicht, denn wenn 1 jährige gegen Hepatitis B geimpft werden, stimmt etwas nicht.
    aber noch kann jede/r entscheiden, wie und was er/sie geimpft werden will und ich hoffe es bleibt noch lange so.
     
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