Ich bin froh, dass es anderen auch so geht. Ich esse gerne morgens den Quark, unsere warme Hauptmahlzeit ist abends, da gibt es immer Gemüse/und/oder Salat. Ich versuche, mich daran zu halten, aber irgendwie hält sich mein Rheuma nicht daran. Und das frustriert. Meine Schwester kämpft mit Übergewicht und Diabetes, mein Schwager kocht fast nur nach den ED, trotzdem geht es meiner Schwester nicht wirklich gut. Ich denke, auch hier entsteht auch Frust. Ich selber hatte auch schon den Gedanken, ob ich zu blöd bin. Stehe aber offenbar nicht alleine da.
Bei all den Überlegungen muss man auch bedenken, dass die Kandidaten 4- 6 Monate lang von den Ernährungsberatern betreut werden. So wie ich es verstanden habe, kann man sich jederzeit melden wenn man Probleme bekommt. Das hilft schon mal sehr. Außerdem ist jede Ernährungsberatung individuell. Außerdem hilft sicher auch das Wissen, dass man ins Fernsehen kommt. Da bemühen sich einige sicher noch mehr. Und immer klappt es mit der Ernährungsumstellung auch nicht, auch nicht mit den Ernährungsdocs. Ich freue mich über viele Tipps aus der Serie und habe viel von den Docs gelernt. Allerdings war mein Wissen über Ernährung davor praktisch nicht vorhanden. LG Snoopie
Die Kandidaten kommen meist auch von einer sehr ungesunden Ernährungsweise her, so dass von vornherein großes Änderungspotential besteht, was dann natürlich auch vielmals zu positiven Ergebnissen führt, die uns dann präsentiert werden. Und 6 Monate sind lang, zu Anfang haben sicher viele einen Durchhänger.
Für die, die es interessiert, ab heute startet von und mit den Ernährungs-Docs in der ARD Audiothek ein NDR Podcast mit Tipps, echten Fällen und Rezepten. Den Podcast gibt es zum Beispiel auch in der Procast Podcast App oder Apple Podcasts usw.