Aufreger.... oder nicht?

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Maggy63, 25. November 2022.

  1. Rose72

    Rose72 Bekanntes Mitglied

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    Mir ging es um die Anhängsel ....sorry aber wie zuvor die anderen schon schrieben, bricht man sich da die Zunge. Ich finde es ungünstig und sehr unschön. Chrissi hat es schön beschrieben.

    Gegen das Wort Mitarbeitende habe ich ja nichts. Das ist kein typisches Genderwort sondern eher eine neue Bezeichnung. Die Anrede Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finde ich jedoch persönlich ansprechender.

    Ich habe allerdings was dagegen die Sprache komplizierter zu machen. Da sieht schon keiner durch die "neue" Rechtschreibung durch und nun das.

    Übrigens begann ich damals eine Lehre als ...Wirtschaftskaufmann und ausgelernt habe ich die selbe als Industriekauffrau. Dazwischen hieß es Wirtschaftskauffrau für Industrie. Ich war immer die Gleiche und die Bezeichnung war mir egal.
    Hebamme heißt auch heute noch Hebamme, egal ob männlich oder weiblich, kam erst im TV. Da fühlt sich übrigens auch keiner komisch, so die Aussage dort.

    Ich finde es schlimm, wenn man da von diskriminieren spricht.
    Das klingt als wäre es schlimm Mann oder Frau zu sein...nur so nebenbei.

    Man kann auch ständig was ändern, also an den gleichen Stellen. Irgendwann sehen nicht mal noch die Deutschen durch und reden lieber Englisch. Ich sehe das einfach kritisch.

    Wegen des Tamponautomaten auf dem Männerklo...das ist bei mir Verschwendung außer es ist vielleicht in einer speziellen Szene. Die einfachste Lösung wäre den Automaten auf der Behindertentoilette anzubringen.
    Warum immer alles so kompliziert.
     
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  2. Tris

    Tris Bekanntes Mitglied

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    Ansprechender ist es eventuell, weil du dich nicht zwischen den Geschlechtern befindest. Menschen, die sich dazwischen bewegen finden es vermutlich nicht sehr ansprechend.

    Diskriminierend ist nicht unbedingt die Sprache an sich, sondern die Tatsache, dass es anscheinend den Menschen wichtiger ist ihre alten Begriffe beizubehalten, anstatt dich etwas umzugewöhnen und somit zu zeigen, dass man jede*n willkommen heißt.

    Die einfachste Lösung wäre eine Toilette für alle Menschen, ohne Schildchen dran zu denen man sich zuordnen soll.
     
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  3. Rose72

    Rose72 Bekanntes Mitglied

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    Mit der Toilette hast Du auch einen guten Vorschlag allerdings wenn extra umgebaut werden müsste, wäre es in meinen Augen Quatsch. Die Behindertentoilette war in Restaurants, jedenfalls hier, eh schon Pflicht und ist neutral.

    Das mit den zwischen den Geschlechtern befindlichen falschen Anreden, sehe ich nicht so. Ich lasse mich auch männlich anreden...als Mitarbeiter oder Kunde usw. und finde es in Ordnung. Im englischen sind die Berufsbezeichnungen auch männlich und keiner regt sich auf....man kann nicht alles haben und sollte auch in so einer Situation kulant sein.
    Es gibt echt wichtigere Dinge.
     
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  4. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Ob ich andere Menschen mag oder nicht, mache ich nicht zuerst daran fest, ob sie gendern. Mir sind da andere Eigenschaften wichtiger. Und natürlich versuche ich, diskriminierende Begriffe zu vermeiden. Aber wer sich von was diskriminiert fühlt, ist schon sehr individuell. Ich kann nicht ausschließen, dass sich da auch mal jemand auf den Schlips getreten fühlt.

    Warum hängt man den Tamponautomaten nicht einfach in den Vorraum der WCs? Ist doch eine kostengünstige Möglichkeit.
    Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie Tampons aus einem Toilettenautomaten gezogen, wenn ich so drüber nachdenke.
     
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  5. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Genau das geht nicht.
    Das Wort man wird seit 1968 schon inoffiziell provokativ durch frau ersetzt.

    Aber wie drück ich aus, dass man/frau jede*n willkommen heißt?

    Jeden männlichen Irgendwas, oder jede weibliche Irgendwas, jedes Kind, Wetter, Tier?????
    das Wort jede kommt auf Ignore, denn es funktioniert nicht mit Sternchen.

    Wir müssen eine komplett neue Sprache lernen, und alle Märchen und Kinderbücher und Gesetze und Verkehrsregln umschreiben, denn ich bin heute locker in Anlieger frei reingefahren, dabei hätte da nur Männe reinfahren dürfen.

    Umdenken muss im Kopf stattfinden, nicht in der Schrift-Sprache.
     
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  6. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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    Und ich bin Mitglied in einem Verein.
    DAS Mitglied... was ein Glück.

    Selbstverständlich findet umdenken im Kopf statt, das kann es aber nur, wenn es auch im Umfeld umgesetzt ist, auch durch Schriftsprache.
     
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  7. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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    Ich mag dieses verallgemeinernde/pauschale "man" eh nicht, ICH oder WIR heißen jeden Menschen willkommen, wäre für mich der Weg.
     
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  8. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Ich werde es nicht mehr lernen, obwohl ichs im Kopf schon lange kenn und weiß und ich auch keinerlei Unterschiede mache oder Vorurteile habe oder jemals hatte.

    Ich red weiter wie mir seit fast 73 Jahren der Schnabel gewachsen ist. Ich esse Jägerschnitzel und Negerküsse oder Mohrenköpfe, ob Gott oder Göttin, Maus oder Mäuserich juckt mich auch nicht, und Anlieger frei ist ok für mich, ich seh mich als Anlieger, auch ohne *in.
     
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  9. Tris

    Tris Bekanntes Mitglied

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    Es muss ja nichts umgebaut werden nur ab mit den Schildern. Fertig...

    Und wenn du dich nicht diskriminiert fühlst ist das ja ok. Es doch aber auch ok sein wenn andere Menschen das anders empfinden, oder?
     
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  10. Tris

    Tris Bekanntes Mitglied

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    Indem du dich nicht kategorisch gegen alle Änderungen wehrst. Und durch das *
     
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  11. Tris

    Tris Bekanntes Mitglied

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    Sehr schade aus meiner Sicht.

    Ich hoffe wenigstens den Satz "bis zur Vergasung" wird nicht mehr verwendet. Oder ist das auch zu umständlich darauf zu achten?
     
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  12. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Solche Ausdrücke verwende ich sowieso nicht.
    Hab schon bissi Anstand und Respekt, und sogar als Kind eine anständige Erziehung genossen.
    Aber die Kirche darf im Dorf bleiben.Ich werde weder Sternchen noch Schrägstriche aussprechen.

    Und die üblichen Regeln kenn ich auch und beherzige sie.Ich werde niemanden beleidigen oder diskriminieren, hab dies auch bewusst nie gemacht.

    Und wenn nur die Hälfte der Menscheit so respektvoll mit anderen umgehen würde wie ich, wäre der ganzen Welt schon sehr viel geholfen.... sag ich mal so in meinem jungendlichen Leichtsinn.
     
  13. tilia

    tilia Bekanntes Mitglied

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    Ist ein schwieriges Thema: Ich habe den Eindruck, dass es viele Menschen gibt, die versuchen, eine gerechte Sprache zu bilden. Und wir sind noch mittendrin. Veränderungen sind immer von Irrtümern und Missverständnissen begleitet, denke ich. Es ist wie bei einem Pendel, das zunächst extrem auf die eine oder andere Seite pendelt und sich dann einschwingt...

    Vor Jahren hat mich ein Bekannter auch darauf hingewiesen, ich solle mich "Agraringenieurin" nennen statt -ingenieur. Er stieß bei mir auf volles Unverständnis: Wer mir gegenüber steht, sieht doch, dass ich eine Frau bin!
    Es erschien mir ganz natürlich, dass alle Menschen, die diesen Berufswunsch haben, Ingenieur werden könnten. Und dann würde man ja sehen, wer es ist. Zuerst der Mensch an sich war mir wichtig.

    Inzwischen, zwei Jahrzehnte später, fällt mir auf, dass tatsächlich etwas geschehen muss. Wie häufig im Beruf Männer rein gewohnheitsmäßig Absprachen unter sich ausmachen. Mir missfällt gleichzeitig die Aggressivität, mit der die Diskussion über das Gendern geführt wird.
    Und mir fällt auch auf, dass Politiker dies scheinheilig im Wahlkampf nutzen, um sich Vorteile zu verschaffen.
    Ich wünsche mir Offenheit und Ehrlichkeit und wirkliches Bemühen darum, was nun wirklich wichtig ist.
    Wir können es vielleicht heraus finden?

    Die Sprache liegt mir auch am Herzen und ich mag es nicht, wenn in einem Anschreiben vom Verein "Liebe Mitglieder*innen" steht.
    Vielleicht finden wir wieder zu einer gemeinsamen Sprache? Vielleicht tritt das Geschlecht eines Menschen irgendwann in den Hintergrund und individuelle Eigenschaften, Leidenschaften und Fähigkeiten in den Vordergrund?
    Und gleichzeitig befürchte ich, wir werden irgendwann zu einem geschlechtslosen Wesen, zum "Es"...

    Das kann aber ganz spannend sein, darüber zu diskutieren?
     
  14. Rose72

    Rose72 Bekanntes Mitglied

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    Tris weisst Du, vielleicht bin ich da bissel zu naiv. Ich mache keinerlei Unterschied zwischen den Menschen, habe alle gerne, die mir Achtung und Respekt entgegen bringen. Genau so behandel ich halt jeden und bei mir ist jeder herzlich willkommen und das hat auch bisher jeder so empfunden. Ich mache es nicht an Worten fest, möchte deshalb aber echt keine neue Sprache lernen müssen und verlange auch von den Menschen aus den geschlechtsneutralen Gruppen, weiss nicht, wie ich es liebevoll sagen soll, so viel Verständnis und Respekt, dass man auch da mal auf eine Verkomplizierung durch Sternchen usw. verzichtet und einsieht, dass man auch so geachtet und respektiert wird.

    Wie geschrieben, ich erwarte einfach etwas Verständnis auf beiden Seiten und schaue mir halt die Sprache auch in anderen Ländern an und denke Deutsch sollte auch für andere Nationen erlernbar bleiben...schwer genug ist es auch so schon.
     
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  15. Rose72

    Rose72 Bekanntes Mitglied

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    Liebe Tris, vielleicht kannst Du mir auch mal erklären, warum Du Dich bei der herkömmlichen Anrede diskriminiert fühlst, was Dich da so extrem stört. Ich kann das als normale Frau vielleicht nur nicht verstehen.
     
  16. Birte

    Birte Bekanntes Mitglied

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    Meine Meinung:
    Wenn kein Kind mehr vom Spielzeug- oder Klamottenladenpersonal oder wohlmeinenden Verwandten gesagt bekommt "Also, eigentlich ist das ja für Mädchen/Jungs", wenn Frauen und Männer für die gleiche Arbeit auch gleich bezahlt werden, wenn keine Frau mehr beim Vorstellungsgespräch gefragt wird, was sie denn mache, wenn Kinder kämen und wenn noch viele andere Missstände beseitigt wurden, DANN fange ich an, mir Gedanken über die Sprache zu machen.
    Bevor ich mich allerdings mit Dingen wie "Gästin" oder "Vorständin" auseinandersetzen muss, wäre ich doch dafür, stattdessen der/die/das auf das zu reduzieren. Würde alle Genderprobleme lösen (genau wie übrigens in der englischen Sprache). Nur eine Sorte Toiletten finde ich gut.

    Ich persönlich finde, dass es momentan wirklich Wichtigeres gibt als unsere Sprache. Wir sind gerade dabei, die Lebensdauer dieser Inkarnation der Menschheit sehenden Auges drastisch zu verkürzen.
     
  17. Tris

    Tris Bekanntes Mitglied

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    Wenn dich das wirklich interessiert, schreibe ich dir gerne nachher ausführlich in einer PN.
    Grade sitze ich noch in der Vorlesung.
    Und möchte mein "Seelenleben" bezüglich meines Geschlechtsenpfindens auch ungerne öffenltich im Forum beschreiben und rechtfertigen.
    Ich hoffe das ist ok so.

    Lg
     
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  18. Rose72

    Rose72 Bekanntes Mitglied

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    Ja Tris,

    das interessiert mich wirklich. Weisst Du, nur so kann man es manchmal verstehen.
    Es eilt nicht, passe erst mal gut bei Deiner Vorlesung auf. Wäre Dir für eine PN irgendwann dankbar.

    LG
     
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  19. Hibiskus14

    Hibiskus14 Bekanntes Mitglied

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    Ich hänge mich an Rose an, liebe @Tris


    Pass schön auf, wann sind dann Prüfungen?
     
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  20. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Also ich persönlich kenne niemanden, egal ob männlich, weiblich, oder was auch immer, der/die /das sich durch die Sprache diskriminiert fühlt. Meiner Meinung nach haben die paar Wenigen in Wirklichkeit ein ganz anderes Problem mit ihrer Identität. Oder zu wenig zu tun und zu viel Zeit, sich über so einen Blödsinn Gedanken zu machen.
    Ich finde, gerade dadurch, dass jeder wie auch immer Geartete explizit angesprochen werden soll, wird doch gerade erst dadurch auf die Unterschiede hingewiesen. Besonders schlimm finde ich das im Bereich der Inklusion (die so, wie gedacht, niemals umzusetzen ist und so auch niemals funktionieren wird), wo man dann von 'den Anderen' spricht, oder 'der ist speziell'. Nein, behindert ist behindert und das ändert sich auch nicht an der Bezeichnung, sondern höchstens an praktischer Umsetzung.
    Und zur Barrierefreiheit gehören halt nicht nur Rampen statt Treppen, sondern auch eine einfache und verständliche Sprache!

    Die Geschichte vom Mohrenkopf-Wirt kenne ich, das ist das beste Beispiel für modernen Irrsinn.

    Zum Begriff 'Mitglied' gibts eigentlich nur die Alternative 'Ohneglied'. So möchte ich aber nicht angesprochen werden. :D

    Manche Dinge werden heute auch künstlich zum Problem hochstilisiert. Beispiel: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann - damit war niemals der 'Neger' (Ja, und auch der Begriff war zumindest in meinem Umfeld damals nie negativ besetzt) gemeint, sondern immer der Schornsteinfeger!
    ... Und wenn er kommt, dann laufen wir!.... Ja, damit uns der Schornsteinfeger nicht mit seinen schwarzen Fingern ins Gesicht fasst! Was die zumindest zu meinen Kinderzeiten gern gemacht haben.
    Also anstatt gleich loszuplärren und Diskriminierung zu vermuten, erstmal nachdenken und schlau machen, möchte ich so Manchem gerne empfehlen.

    Winnetou darf jetzt nicht mehr Winnetou sein, wann wird die Hexe verboten? Schließlich wurden vor längerer Zeit intelligente Frauen als Hexen umgebracht!
    ....man kann den Schwanz immer länger ziehen, aber irgendwann wird der abreißen. Und dann ist in der Zwischenzeit so viel durcheinander gebracht, dass überhaupt Keiner mehr weiß, was richtig ist.

    Sprache ist etwas Gewachsenes und mir ist völlig unbegreiflich, warum die jetzt auf Biegen und Brechen und sofort so radikal geändert werden soll. Vor allem, weil die Allermeisten das überhaupt nicht wollen.
    Und ganz nebenbei geklugscheißert: dieses Gendersternchen ist im Grunde gar nicht richtig und gültig. Können Studierte aus dem Bereich Schrift und Sprache besser erklären...

    Es ist einfach nur überflüssig. Stattdessen sollten sich die Herrschaften, die sich so einen Quatsch ausdenken, mit wichtigen Themen beschäftigen. Dann käme vielleicht auch was Sinnvolles dabei raus.

    Und nein, ich möchte keine gemischten Toiletten haben.
     
    #60 26. November 2022
    Zuletzt bearbeitet: 26. November 2022
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