War heute wieder beim Zahnarzt - er hat den wurzelbehandelten Zahn nochmal aufgemacht...der Nerv ist leider nicht komplett tot. Plus dem entzündeten Kieferknochen sind die Schmerzen echt gruselig. Morgen soll ich beim Kieferchirurgen anrufen, der Zahn muss definitiv raus (da durch die starke Entzündung die Betäubungsspritzen nicht wirken, möchte der Zahnarzt nicht selbst ran), da die Nervenenden zu weit in den Kieferknochen reichen und damit die Entzündung und Schmerzen immer wieder anfachen - so hat er es erklärt. Zähne...wenn man sie nicht bräuchte, hätte ich schon alle raus machen lassen
Liebe @sumsemann, vielleicht ist stationär besser, gerade mit Corona dazu? Bis Montag ist noch lange. Bitte pass gut auf dich auf und zögere nicht, wenn sich etwas verschlechtert. Drücke wie immer ganz fest meine Daumen für dich.... Ganz liebe Grüße von mir
Liebe @kekes, Zahnschmerzen sind richtig fies und schwer zu ertragen... Ich wünsche dir, dass der Kieferchirurg Morgen schnell hilft. Alles Gute und hoffentlich kannst du schlafen. Viele Grüße
@kekes, das ist leider so, dass bei Entzündungen Spritze zur Betäubung nicht wirkt, selber durchgestanden, das ist heftig Aua. Der Kieferchirurg weiß sicher Abhilfe. Alles Gute.
Zahnpasta zieht beim Trocknen das Gift auch raus. Minitübchen aus dem Krankenhaus passen in jede Handtasche.
Stinksauer und ziemlich kaputt bin ich grad von einem Labortermin zurück. Habe schön brav eine Stunde im Wartezimmer auf meine Blutabnahme gewartet. Mehr ging nicht, der Rücken tat zu sehr weh( immer vom lange Sitzen). Dann hab ich mich fertig gemacht, gesagt, es geht nicht und ab. Das war schon der zweite Termin, der platzte. Der davor dauerte 50 Minuten. Musste ich auch abbrechen. Wobei ich letztens danach angerufen wurde, um einen neuen Termin zu machen. Da habe ich schon gesagt, dass ich so lange Wartezeit nicht schaffe. Sie meinten, nein, dass geht dann schneller. Witz..... Ich verstehe nicht, warum das nun so ist. Sonst wartete ich nur so 15 Minuten. Es ist übrigens eine Onkologische Praxis. Mindestens 2 mal muß ich pro Monat zum Labor. Habt ihr eine Info, wie lange ein Kassenpatient warten muß?
Es ist eine Dienstleistung. Da kann immer mal was länger dauern oder dazwischenkommen. Ich glaub da hast du keinen Anspruch auf eine bestimmte kurze Wartezeit. Man kann fragen, ob man sich legen kann bis man dran kommt. Hab ich auch schon gesehen bei uns.
Da hast du es noch gut mit dem Sitzen. Seit Corona müssen bei meiner Rheumatologin die Patienten draußen zum Labor warten und da stehen nur zwei Bänke für zig Personen. Man bekommt zwar so einen Pieper, der anzeigt, wann man dran ist, aber ist schon unkonfortabel. Irgendwie muss man da durch und in den Praxen arbeiten sie eh schon am Limit.
ja, bei einem Arzt musste ich mit vielen anderen Patienten 2 h draußen stehen, um ein telefonisch bestelltes Folgerezept holen zu dürfen. Ist alles nicht so einfach.
Da hab ich eine Lösung gefunden. Das holt meine Apotheke ab. Die haben hier ne Fahrtenrunde täglich. Die Arztpraxis sendet ein Fax vorher. Und wenn alles da ist ,wird es sogar an die Haustür geliefert. So brauch ich nicht selbst anstehen. Aber nochmal zum Labortermin. Besonders frech finde ich es, dass direkt vor meiner Nase, die Labormädchen zu ihrer halbstündigen Mittagspause entschwanden. Labor ist dann zu........
Corona hin oder her....wenn man eine Stunde auf eine Blutentnahme warten muss, läuft was in der Praxisorganisation falsch. Wieso machen die das nicht früh morgens, sondern am Nachmittag? Ich habe jedenfalls noch nie so lange darauf warten müssen. Fänd ich auch mehr als ärgerlich.
Der Termin davor war früh morgens. Da wartete ich 50 Minuten. Dachte, okay, dann eben später besser. Falsch gedacht....
Meine Schwester hat neulich bei ihrer Frauenärztin kurz vor ihrem Termin angerufen und gefragt wie es grad mit der Wartezeit aussieht, da sie ihren Kleinen nicht so lange ohne Essen lassen kann (sie stillt). Sie ist dann erst später als zum ursprünglich vereinbarten Zeitpunkt hin. Das hat ganz gut geklappt. Vielleicht geht das in deinem Fall auch?