Ja Manoul, das ist mir auch oft aufgefallen, gerade in der Weihnachtszeit, wirken die Leute besonders getrieben und gestresst. Kann auch mit den Vorbereitungen und dem Organisieren für die Familien-Treffen zusammen hängen. Oft finden diese ja privat statt und da braucht man schon ein laaange Einkaufsliste nur für Lebensmittel. Abgesehen davon werden auch noch kleine oder große Geschenke ausgetauscht, diese Suche danach, kann auch sehr mühsam sein, für solche wo dies "ein Brauch" ist. Betreffend "Unzufriedenheit" in der Menschheit gibts viele Gründe: Mittlerweile haben Existenzängste zugenommen, bei so manchen wiederum fehlt es an Wertschätzung, auch enttäuschte Erwartungshaltungen werden oft zum Ausdruck gebracht ... usw. Man braucht nur im Wartebereich bei Ärzten hinhören, was da so manche von sich geben, oder wenn man mal in einem Kaffeehaus sitzt, über was sich alles die Menschen aufregen und ärgern können. Nunja, Beweggründe für eine Unzufriedenheit lassen sich in der Menschheit genügend finden ... Hoffentlich vergessen sie nicht auch auf das zu achten, was ihnen Freude bereitet und Grund zu Dankbarkeit gibt, damit die Menschen wieder zufriedener ihren Alltag meistern können, als Gesunder oder chron. Erkrankter.
@Manoul Weißt Du, Zufriedenheit spielt auch noch eine große Rolle in der Krankheitsbewältigung und auch im gesunden Leben. Genauso, wie Du richtig sagst, die Achtsamkeit. Auch Dankbarkeit und Demut sind wichtig. Aber das möchte ich jetzt hier nicht weiter ausführen, dass gehört in einen anderen Thread. Wollte es nur anmerken. Ganz liebe Grüße von Mizi
Ich habe mir gerade nochmal diesen Thread durchgelesen und finde ihn sehr besonders.... Dein Beitrag, liebe Mizikatzitatzi, gehört gar nicht in einen anderen Thread. Das sind auch wichtige Themen.... Ich hoffe, ich trete niemanden auf die Füße, aber ich stelle immer wieder fest, dass zumindest Stress die Symtome unserer Erkrankungen verschlimmert, wenn nicht sogar zum Ausbruch gebracht haben. Da meistens persönlicher Stress /Traumata. Interessant finde ich übrigens, dass in ärmeren, gesellschaftlich anders aufgestellten Ländern Rheuma kaum eine Rolle spielt. Liegt es zu einem großen Teil an unserem Lebensstil? Versuchen wir nicht alle, durch Entspannung, Achtsamkeit, Naturverbundenheit unsere Erdung zurück zu erlangen? Ich finde das alles sehr spannend und hätte gerne eine Antwort auf die Frage "Warum".... Viele Grüße
Das kann ich so unterschreiben, denn so lebe ich. Allein kann ich auch glücklich sein. Meine Ursachen Auslöser sind toxisch, viral, bakteriell, traumatisch und schon mit 16 kamen vereiterte Zahnwurzeln und reaktive Schübe dazu. Such Dir was aus. Mit fünf war ich das erste Mal in der MHH, weil alle Kieferhöhlen völlig vereitert waren und mir alles weh tat (toxischer Auslöser).
Ich denke schon. Allein Stress für sich genommen ist ein gewaltiger Immunmodulator, der alles ganz schön aus der Bahn werfen kann.
Die Frage ist wann, eine stressige Kindheit begünstigt eine Autoimmunkrankheit? Das mit dem Pfeifferschen finde ich auch spannend, was Viren so anrichten können. Ein Rheumatologe meinte , dass Masern, auch einige Spätfolgen nach sich ziehen. Hatte die mit 11 Jahren, und mein Leben hing am seidenen Faden. Schlussendlich, so finde ich, wie gehe ich damit um, denn ich habe Rheuma bin das aber nicht. Soweit …
Es scheint so, als wenn sich DER Auslöser nicht dingfest machen lässt. Es gibt wohl sehr viele und ganz individuelle Faktoren, die dort hinein spielen. Stress und starke psychische oder emotionale Belastungen scheinen aber bei den meisten immer wieder ein bedeutsamer Punkt zu sein. Ich frage mich ob es bei mir teilweise auch eine Art Flucht ist. Wenn die Belastung zu groß wird und der Verstand nicht entlastend reagiert, wirkt wohlmöglich die Psyche auf den Körper ein und erzeugt ein Krankheitsbild, welches einem die eigentliche Belastungssituation möglichst vom Leib hält. LG Manoul
Also ich bin familiär stark vorbelastet, alle Geschwister, Tanten, Cousinen, Eltern haben bei mir eine autoimmune Vorerkrankung. Mein jüngster Sohn kam mit Neurodermitis auf die Welt, das hat mich persönlich schockiert. In dieser Schwangerschaft war aber auch ich sehr krank, heute vermute ich, ich hatte da schon Lupus, aber ohne große Symptome. Beide Kinder hatten auch Herzprobleme als Baby und Kleinkind, das hat sich aber ausgewachsen. Denn nach der ersten Schwangerschaft bekam ich diese tollen Lupusbäckchen, auf Fotos kann man das super erkennen, nach der Sonne sofort Schmetterling und ich fing an die Sonne zu vermeiden intuitiv. Dann hatte ich einen sehr heftigen Schub nach diversen Impfungen und auch nach diversen Infekten, also spielen da auch Viren, aber auch Inhaltsstoffe von Medikamenten eine Rolle denke ich. Auch orale Medikamente haben den Lupus getriggert in den Jahren. Und Stress. Auf jeden Fall. Und meine ganz persönliche Vermutung, zusammengestellt aus vielen Artikeln, die ich über die Jahre gelesen haben, ist dass auch die Umweltbelastung heute eine große Rolle spielt. Und die übertriebene Hygiene und die Belastung dadurch für den Körper.
Oftmals bedingt eine Autoimunerkrankung weitere. Ich bekam mit 6 Heuschnupfen, dem folgte eine Nickelallergie und eine gegen bestimmte Schmerzmittel. 1998 hatte ich eine heftige Sommergrippe, 1999 wurde ich schwanger und 2006 bekam ich, mit 35, einen Typ 1 Diabetes. Die PSA bekam ich 2020 quasi über Nacht.
Schilddrüse war das 1. vor fast 50 Jahren, war aber alles gut eingestellt, vor 22 Jahren, nach dem Tod meines Mannes und meiner Entlassung in der langjährigen Firma rappelte es dann bei mir es kam eine Krankheit nach der anderen, u. a. Diabetes Typ II und danach rheumatoide Arthritis. In dieser Zeit ging auch die Schilddrüse wieder ihre eigenen Wege. Was nun der Auslöser war? Ich weiß es nicht.
Wow! So ein spannendes Thema und ich bin wirklich überrascht, wie selbstreflektiert ihr seid. Immer wenn ich mal vorsichtig über diese Gedanken schrieb, hatte ich den Eindruck auf Glatteis zu landen. Kurz zu mir…es kam ganz plötzlich! Natürlich gab es eine Vorgeschichte, die ich natürlich nicht wahr nahm! Familiär gibt es kein Rheuma! Das habe ich ganz allein geschafft! Erst eine Polimyalgia Rheumatica , die ja Potential zur Heilung hat… dies trat auch ein…allerdings nur kurz, um dann als Myositis wieder in Erscheinung zu treten! Zurzeit geht es mir mit MTX und nur gelegentlichen Schmerzmitteln sehr gut. Ich habe die Belastungen im Alltag meiner Leistungsfähigkeit, die sehr unterschiedlich ist, angepasst. Die Lebensumstände sind heute heute so optimal, dass ich mir das gönnen kann. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich möchte gerne mal auf das Wort Autoimmun schauen…. wir tun uns selbst weh! Meine Frage für mich war…warum? Warum bin ich mir selbst so böse, dass ich mich so strafe? Wofür? Bin ich nicht gut? Nicht gut genug? Ich wollte es immer richtig machen, aber für wen? Der Kampf um etwas, was ich im Außen sowieso nicht finden kann, aber dort sucht man es immer. So haben wir es ja auch gelernt… Mir wurde viel bewußt…kennt ihr den Satz? Erst kommen alle anderen, dann kommt lange nichts und dann kommst irgendwann du! Man nimmt ihn nicht ernst, aber das Unterbewußtsein leidet unter solchen Herabsetzungen! Aber , wenn uns bewußt wird, wie wir leben haben wir die Chance es anders zu machen. Anders mit uns umzugehen, auf unseren Bauch zu hören! Uns wichtig zu nehmen, auch wenn es uns egoistisch erscheint, denn das ist es gerade bei den Rheumatikern nicht! Die haben meistens immer zurückgesteckt und für andere gesorgt und wurden deswegen aber nicht geliebt. Schon in der Bibel steht, Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst! Aber hallo! Liebt ihr euch auch selbst? Oder steht ihr vor dem Spiegel und mäkelt an euch herum? Wer von euch lächelt sich an und sagt hallo du bist ein toller liebenswerter Mensch? Aber wir sind alle einzigartig und perfekt und liebenswert! In diesem Sinne…..alles Liebe für euch
Oh, da ist für mich sehr sehr viel zum Nachdenken bei. Da es, wie es aussieht, eine schlafarme Nacht wird, hab ich was zum Denken..... und kann dann schon garnicht schlafen....
Wow....ich, habe jetzt erst eure Antworten gelesen leibe @Feldblume , @PiRi, @Jardin e la Luz , alles was ihr schreibt, könnte ich so unterschreiben..... Das berührt mich sehr, liebe Jardin, denn genau so etwas prägt uns. Ich lese sehr genau und lese auch genau das aus ganz vielen Berichten heraus.....Die einen flüchten sich in Verbitterung, die anderen schimpfen nur noch über ihre Mitmenschen, die anderen lehnen psychische Faktoren komplett ab und möchten nur körperlich krank sein. Aber ich denke, dass dieses ganze Zusammenspiel von Stress, diesem alles geben müssen, diesem sich selbst immer hinten an stellen und das letzte aus sich raus holen, letztlich mit zum Ausbruch der Erkrankung beiträgt. Wie ich bereits schrieb, ist das ein Zusammenspiel vieler Faktoren.....aber diese sind auch nicht unerheblich. Ich selbst habe nie einen Hehl daraus gemacht, mir da auch psychologische Hilfe zu suchen und es tut mir gut. Ich lerne mich kennen, verstehe meine Muster, meine Lebensfallen und versuche, dadurch meine Erkrankung positiv zu beeinflussen.....Ich danke euch für eure Beiträge und finde das nach wie vor einen tollen Thread . Liebe Grüße an alle und lasst euch nie unterkriegen... Nachtrag: Dazu mal ein Grundsatz von mir, der mir manchmal sehr weiter hilft: Du kannst die anderen nicht ändern, du kannst nur deine eigene Einstellung dazu ändern...Wer hat die Macht, über dein Leben zu bestimmen? Gib ihnen die Macht dazu einfach nicht Schließe Frieden mit dir, nimm dich so an, wie du bist und liebe dich selbst....das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit Zufriedenheit ...
oft ist das Wesentliche in dem enthalten, was nicht geschrieben oder gesprochen wird und vieles können wir nur von Angesicht zu Angesicht wahrnehmen, wenn wir in uns ruhen, uns zurück nehmen und sehr leise aufmerksam sind
Mein Rheuma begann Ende der 80ziger Jahre. Auslöser gibt es viele. Als Kriegs- und Flüchtlingskind war ich unterernährt, hatte schlechte Zähne und bekam die ersten Amalgamfüllungen bevor ich in die Schule kam. Während der Schulzeit dann immer wieder neue Amalgamfüllungen und teilweise Granulome unter den Zähnen. Bekam auch teilweise eine Sonnenallergie und war eigentlich immer blass und sehr anfällig für alle möglichen Krankheiten. Scharlach, Masern, Windpocken und Keuchhusten habe ich durch und der Blinddarm kam raus mit anschliessender Narbenvereiterung. Später dann als junge Frau EBV und Mitte der 70er nach einer Erkältung eine Arthritis im Knie! Ende der 80ziger dann eine Borreliose mit blauroten Hautverfärbungen und beginnender Gehirnhautentzündung. Das Raynaudsyndrom wurde ausgeprägter. Gleichzeitig starke Beschwerden der Schilddrüse, die 91 entfernt wurde. 1992 kam ich in ein Forschungsprojekt für Amalgam und meine Zähne, mit Gold und Amalgam gefüllt, wurden saniert. Zuerst Kunststoffüllungen, auf die ich allergisch mit starkem Ausschlag reagierte. Wieder umsaniert mit Keramikfüllungen. Im Herbst 2000 war ich 1 Woche stationär in der Rheumaklinik in Uppsala und bekam dort die Diagnose Sklerodermie und Sjögrens Syndrom. Tja, was war der Auslöser?
Ich hab zu Beginn meiner Erkrankung alles an Infos ergugelt und bei Ärzten erfragt, und erhielt immer die Antwort, dass es Veranlagung sei und durch viele Faktoren zum Ausbruch kommt bzw. kommen kann, und man solche Krankheiten nicht verhindern kann. Es gibt Studien, aber auch die sagen nichts wirklich aus, und vor allem, helfen sie mir nicht weiter. Ich soll die Krankheit annehmen und das Beste aus meinem Leben machen. Ich sollte aufhören zu rauchen, denn das wäre erwiesen, dass es der Krankheit nicht förderlich sei. Alkohol ebenfalls. Aber Auslöser sind dies nicht, denn nicht jeder Raucher bekommt eine Immunkrankheit. Jeder Mensch hat im Leben schwierige Zeiten, "opfert" sich, denn schon immer gabs in Familien Schwierigkeiten, Pflegefälle und andere Probleme, aber nicht jeder bekommt davon eine Immunkrankheit. Hashi und kreisrunder Haarausfall stehen bei mir im zeitlichen Zusammenhang mit Amalgamfüllungen und einer Scheidung, als ich Mitte 20 war. Der Rest kam 40 Jahre später nach Yersinien und einer Kopfrose. Aber ich kann auch aufgrund meiner bereits schlummernden Erkrankung anfällig für diese beiden Ereignisse gewesen sein. Henne oder Ei? Und meine nervliche Überlastung, Empfindlichkeit und diese ständige Anspannung (HB-Männchen) hatte ich vorher nicht. Also Auslöser war dies nicht, sondern kam erst mit der Erkrankung, oder durch die Medikamente. Es hilft mir nicht weiter, dies zu vermuten, denn was soll ich ändern, und was ändert sich?
Liebe @Mimmi, mein like ist ein winziges Zeichen meines Respekts vor Dir Du klingst immer so jung und präsent und hast schon so viel erlebt...und als Kriegsflüchtlingskind kannst Du ja nicht mehr um die 40 sein Deine Lebens- und Krankheitsgeschichte würde für einige Doktoranden der Zahnmedizin, Psychologie und Medizin sicher eine wertvolle Fundgrube sein! Sehr liebe Grüße von cat
Nunja ....... wenn ich heute eingrenzen könnte was mich wahrscheinlich irgendwann mal krank gemacht hat, könnte ich eventuell daraus lernen, um in Zukunft besten Falls zu verhindern, dass mich zu belastende Lebensumstände noch kranker machen. Es geht auch darum identifizierte Fehler aus der Vergangenheit nicht zu wiederholen und dadurch der Entwicklung weiterer Krankheiten vorzubeugen. Ob das funktionieren kann? Das wird wohl kaum jemand fundiert beantworten können. Ich bilde mir aber ein, an mir selbst aber auch an anderen beobachtet zu haben, dass sich die Krankheitssymptome häufig verbessern, wenn sich stressige und belastende oder überfordernde Lebensumstände vermeiden lassen. Viele, die ihr Leben gründlich umgekrempelt haben, was für die Meisten leider nur bedingt möglich ist, haben ihre Krankheitsbilder oft deutlich besser im Griff und mehr Lebensqualität erlangt. Mir ist das bis zu einem gewissen Grad auch gelungen. Seit Ausbruch der RA hat sich mein Leben teils gezwungener Maßen, teils gewollt sehr verändert. Das ging natürlich nicht abrupt, sondern war ein langer Prozess. Leider habe ich die blöde Veranlagung, mir immer wieder zu viel aufzuhalsen und komme dadurch immer wieder in eigentlich kontraproduktive Lebensumstände. Aber ich habe mit der Zeit zumindest soviel dazu gelernt, dass ich heute eher nein sagen kann und mir meine Grenzen viel bewusster sind als früher. Um auf das Zitat von Chrissi zurück zu kommen .... Es hilft mir dann ja insgesamt schon weiter. Ich habe vieles geändert, was ich als belastend ausmachen konnte und das hat mein Leben insgesamt stark verändert, aber auch meine Sichtweise auf einige Dinge. Und ich habe gelernt, dass ich Lebensumstände, Verhaltens- und Denkweisen aber auch Menschen, die nicht gut für mich sind, nach Möglichkeit vermeide. Ich glaube das hat mir insgesamt geholfen die RA besser zu beherrschen und mich insgesamt wohler zu fühlen. LG Manoul
Liebe @Chrissi50, ein paar kurze Gedanken von mir, während der Wind ums Haus zieht. Ich vermute, es gibt keine monokausale, lineare Herleitung der Ursachen unserer Erkrankungen. Wenn...dann passt nicht zur Vielschichtigkeit und Individualität des menschlichen Geistes und der untrennbaren Zusammengehörigkeit mit unserem Körper. Auch der beispielhaft verwendete Umkehrschluss, wenn jahrelanges Aufopfern autoimmune Erkrankungen verursachen würde, hätte sie ja jeder pflegende Mensch, erscheint (nur) mir dadurch nicht schlüssig. Ich hatte das Bedürfnis, es zu verstehen und ich bin froh, meinen Mechanismus aus fremder, bei jeder neuen autoimmunen Erkrankung aber letztlich fatal ähnlichen, Ursache und meiner Reaktion darauf gefunden zu haben. Ob sich etwas ändert, kann nur jede/r selbst spüren, wenn wir unseren Grund kennen. Ich bin wieder sehr nahe an dem mir eigenen, für mich gesunden friedlichen, inneren Rhythmus. Wenn ich mich kurzzeitig aus dieser Ruhe bringen lasse, kann ich nicht frei agieren und reagiere mit Schmerzen in den Gelenken. Ich glaube nicht, dass es eines letzten Beweises bedarf, welches der Grund ist. Mein Gedankenpfad entstand aus dem Inneren, dem in jedem von uns existierenden Heilungswissen und bestand die Überprüfung des analytischen Teils meines Gehirns. Es gibt einige unter uns, die nicht das Bedürfnis haben, den Grund für den weit reichenden "Irrtum" des eigenen Immunsystems zu kennen. Auch das ist eine Umgangsweise und sicher nicht verkehrt. Liebe Abendgrüße von cat
@stray cat Du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht Ich hatte und habe auch das Bedürfnis zu verstehen. Ist es nicht immer auch eine Frage von Ursache und Wirkung? Kenne ich die Ursache, kann ich eher Einfluss auf die Wirkung nehmen. Das gelingt nicht immer, ist aber ein ganz passabler Ansatz. LG Manoul