Milder oder schlimmer Rheuma-verlauf?

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Mary1503, 15. Februar 2022.

  1. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Genau so hab ichs verstanden, als der Rheumatologe es mir sagte.
     
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  2. Mary1503

    Mary1503 Aktives Mitglied

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    106

    Das seh ich genauso!
     
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  3. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Nähe Ffm
    Hängt die Behandlung nicht vom jeweiligen Menschen ab?
    Den Verlauf einer Erkrankung kann man sicher - erfahrungsgemäß - einfacher vorhersagen, als die Reaktion des einzelnen Menschen auf verschiedene Medikamente.
     
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  4. Manoul

    Manoul Bekanntes Mitglied

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    östliches Ruhrgebiet
    Ich halte das beides für sehr wahge.
    Autoimunerkrankungen entwickeln sich in der Regel nicht linear. Damit meine ich, es gibt Phasen sehr hoher Krankheitsaktivität und solche, wo es einigermaßen mal mehr oder weniger gut läuft und Phasen wo man kaum Beschwerfen hat. Solche Phasen können ganz unterschiedlich lang sein, vielleicht ein paar Wochen oder auch einige Jahre.

    Es gibt unzählige Faktoren, die den Verlauf positiv oder negativ beeinflussen können, z. B. psychische Gesundheit, Sozialleben, Stress, körperliche Aktivität, Einstellung zur Krankheit, Medikation inkl. Wirkung und Nebenwirkung, Alter, Ernährung, Belastung usw. Wie soll da jemand seriös einen Verlauf vorhersagen können?

    Ich denke eine solche Einschätzung ist auch gar nicht notwendig. Viel wichtiger finde ich es, dass man medizinisch kompetent und zugewandt behandelt und ernst genommen wird. Auch dass Mediziner einem alle sinnvollen Medikationen und Behandlungsmöglichkeiten zukommen lassen und bestmöglich über die zur Verfügung stehenden Therapien aufklären.
    Damit hätte eine eventuelle Verlaufsprognose auch definitiv die Chance etwas besser auszufallen.

    Alles liebe und gute Besserung wünscht Manoul ;)
     
    #24 19. Februar 2022
    Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2022
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