Fissuren aufgrund trockener Darmschleimhaut (Sjögren)?

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von LottaViktualia, 18. Oktober 2021.

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  1. LottaViktualia

    LottaViktualia Neues Mitglied

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    Hallo an alle,

    ich bin ganz neu hier und bevor ich alle mit meinen Fragen löchere, würde ich ganz kurz was zu meinem Hintergrund schreiben, damit ihr wisst, „wo ich her komme“. Ich habe vor 8 Wochen die Diagnose Sjögren Syndrom bekommen – lt. meinem Rheumatologen trotz ebenfalls vorhandener Hashimoto Thyreoiditis wohl ein primäres (wobei ich die Klassifizierung noch nicht ganz verstanden habe, aber kommt vielleicht noch…). Im Gegensatz zu vielen anderen hatte ich das große Glück, dass es mit meiner Diagnosestellung sehr schnell ging, dank meiner noch recht neuen Hausärztin, die echt auf Zack ist.

    Ich habe seit Jahren trockene Augen und Probleme mit trockenen Nasenschleimhäuten sowie sehr trockene rissige Haut (vor allem im Winter) – hatte das bisher aber immer auf Hashimoto geschoben, weil das dort auch zu den Symptomen gehören kann. Vor 1,5 Jahren kamen die permanente Mundtrockenheit und häufige Probleme mit Verstopfung dazu. Irgendwann ist mir dann mal aufgegangen, dass ich ein systemisches Problem habe. Ich trinke und trinke und fühle mich trotzdem wie eine menschliche Wüste – so wie ausgetrockneter Boden, durch den das Wasser einfach durchläuft, weil er es gar nicht mehr aufnehmen kann.

    Ich habe das Glück, dass ich von den ganz fiesen Sjögren-Symptomen bisher weitgehend verschont bin (keine Parotisschwellungen, minimale Gelenkbeteiligung, Fatigue hält sich noch so in Grenzen, obwohl ich mich an einigen Tagen fühle als hätte ich zwei Nächte durchgemacht und einen trägen, vernebelten Kopf). Was mir aber zu schaffen macht, ist mein Verdauungstrakt. Ohne Macrogol geht gar nichts mehr – womit ich jedoch zurechtkomme. Durch die ständigen Verstopfungen habe ich mir aber vor anderthalb Jahren auch zwei Analfissuren zugezogen (direkt zur OP, danach folgten die schlimmsten Monate meines Lebens, ging bis hin zur Schmerzmittelpumpe…), von denen eine immer noch nicht verheilt ist bzw. immer wieder aufreißt – und keiner weiß warum. Ich habe das Gefühl, dass die Trockenheit auch meine Darmschleimhaut betrifft (insbesondere im letzten Abschnitt) und die Haut deswegen einfach so „marode“ ist, dass sie immer wieder einreißt und gar nicht richtig verheilen kann. Allerdings ist das von meinem behandelnden Proktologen bisher nicht wirklich ernst genommen worden. Hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Problematik? Gibt es irgendwelche Salben / Pflegemittel die für eine Anwendung „innen“ geeignet sind oder andere Tipps? Ich bin mittlerweile echt am Verzweifeln. Ich habe eine kleine Tochter die Rumtoben und Spielen will und ich fahre seit anderthalb Jahren nur mit angezogener Handbremse…

    Das ist natürlich ein sehr intimes Thema und ich habe auch lange überlegt, ob ich mich damit wirklich melden soll, aber mir gehen mittlerweile einfach die Ideen aus… :aeh:

    Sorry, dass es etwas länger geworden ist. Ich bin leider kein Meister im Kurzfassen.

    Ich wünsche euch einen schönen Abend.

    Lotta
     
  2. Bärchen55

    Bärchen55 Aktives Mitglied

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    Hallo Lotta,
    herzlich willkommen hier.

    Leider habe ich auch schon die Erfahrung mit Analfissuren gemacht, sehr sehr schmerzhaft. Meine Gynäkologin hat mir Babyöl oder Creme empfohlen. Ich habe einiges ausprobiert, Öl brennt bei mir, Penatencreme trocknet noch mehr aus. Am besten hilft mir bebe Creme.
    Viel Trinken hilft und Verstopfung auf alle Fälle vermeiden.

    Ich habe die Diagnose undifferenzierte Kollagenose und Sicca Syndrom. Bei mir ist alles sehr trocken, Augen, Mund, Ohren und Haut. Außerdem ist das gesamte Verdauungssystem durch die Kollagenose beeinträchtigt.
    Seid ich Quensyl nehme ist es etwas besser geworden.
    Hast du schon mit einer Therapie angefangen?

    Liebe Grüße Ursula
     
  3. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Posterisan akut betäubt den Schmerz gleichzeitig etwas.

    Seit ich morgens mein Müsli (mit Obst und Kleie) esse, hab ich keine Probleme mehr.
    Nüsse würde ich anfangs vermeiden.
     
  4. Herzlich Willkommen liebe @LottaViktualia,
    mein Tipp für dein Problem ist reine Sheabutter. Diese darf man auch im Intimbereich anwenden. Sie bildet einen wunderbar schützenden Film und bewahrt die Haut vor dem Austrocknen. Ich wende sie auch in der Nase, für die Lippen usw. an....

    Gute Besserung und viele Grüße
     
  5. LottaViktualia

    LottaViktualia Neues Mitglied

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    Hallo ihr Lieben.

    Habt vielen, vielen Dank für die liebe Begrüßung und eure Tipps, die ich alle mal nacheinander durchprobieren werde. Bin wirklich dankbar für jeden Input, den ich bekomme, nachdem ich mit meinem Latein am Ende bin. Habt ihr die Sachen nur äußerlich angewendet oder auch "innen"?

    @Bärchen55 :
    Ich nehme seit guten 6 Wochen Quensyl und Bromhexin. Dazu noch Zink, weil mein Zinkspiegel etwas zu niedrig ist. Bisher komme ich damit gut zurecht, hin und wieder habe ich mal Probleme mit Durchfall und im Moment sind auch die Fatigue-Phasen stärker ausgeprägt. Aber darauf, dass es insbesondere am Anfang zu Nebenwirkungen kommen kann, hatte mich mein Rheumatologe schon vorbereitet. Insofern harre ich der Dinge und hoffe, dass es bei mir auch eine positive Wirkung entfaltet.

    Penatencreme enthält ja, wenn ich es recht in Erinnerung habe, einiges an Zink. Ich war neulich bei einem Dermatologen (um mir wegen der nicht heilenden Fissur Botox spritzen zu lassen), der mir auch Zinksalbe verschrieb. Auf meinen Einwand hin, dass Zinksalbe doch austrocknend wirkt, sagte er, dass es auf die Zusammensetzung ankommt. Wenn der Zinkanteil sehr hoch ist (was man wohl daran merkt, dass die Salbe dann sehr zäh ist, wie bei Penaten), dann wirkt es austrocknend. Es gibt aber auch Zinksalben mit einem hohen Ölanteil, die sollten dann nicht austrocknen, haben aber gleichzeitig die Vorteile, die Zink eben für die Wundheilung so bietet. Das sind dann allerdings Anmischungen auf Rezept (aber nicht rezeptpflichtig).

    Wie macht sich die Kollagenose bei dir verdauungstechnisch bemerkbar?
    Ich habe immer wieder Sodbrennen und glaube mittlerweile, dass das auch mit Sjögren zusammenhängt. Hatte irgendwann mal die Diagnose Reizmagen bekommen, aber das ist für mich so eine Diagnose, die der Arzt dann stellt, wenn ihm nichts anderes mehr einfällt...

    @Chrissi50 :
    Ich habe die letzten 1,5 Jahre alles durchprobiert und mich echt auf den Kopf gestellt um irgendwie meine Verdauung reguliert zu bekommen: Leinsamen, Flohsamen, Trockenobst, Joghurt, Buttermilch, Vollkorn, Gemüse, keine Weizenprodukte, Fleisch esse ich ohnehin nicht, nichts Süßes etc. Gut für die Figur ;), aber ansonsten hat es leider nicht funktioniert. Von dem Macrogol komme ich wohl nicht mehr los, womit ich aber auch mittlerweile meinen Frieden gemacht habe, seitdem ich weiß, dass es wohl am Sjögren-Syndrom liegt und nicht daran, dass ich irgendwas falsch mache.
    Nüsse esse ich tatsächlich sehr viele, aber habe mir extra eine Nussmühle gekauft, um nicht Gefahr zu laufen, mir mit schlecht gekauten Nussstückchen neue Probleme zu machen. Jetzt stehe ich halt jeden Morgen in der Küche und mahle erst mal Leinsamen und Nüsse, damit auch ja nichts piekst am Ende - wahrscheinlich sehr zur Freude der Nachbarn. :laugh:
    Das Posterisan ist ein guter Hinweis, das werde ich mal wieder in meinen Apothekenvorrat aufnehmen.

    @Aida2 :
    Mit reiner Shea-Butter habe ich bisher gar keine Erfahrung. Das werde ich auf jeden Fall auch ausprobieren, auch für die Lippen, nachdem die normalen Lippenpflegestifte mittlerweile gar keinen Effekt mehr bei mir haben.

    Vielen Dank noch mal und einen schönen Abend.
    Linda
     
  6. Bärchen55

    Bärchen55 Aktives Mitglied

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    Durch die Kollagenose habe ich eine Muskelschwäche und daraus folgend eine schwache Perestaltik der Speiseröhre und des Darms.
    Das erschwert den Transport der Nahrung.
    Außerdem habe ich noch chronische Reflux Ösophagitis. Nehme täglich Pantoprazol 40 mg.
    Quensyl vertrage ich gut, aber es dauert bis es wirkt, bei mir fast 7 Monate.
    Grüße Ursula
     
  7. LottaViktualia

    LottaViktualia Neues Mitglied

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    Danke für deine erneute Antwort, Ursula. Lässt sich die Peristaltik mit angepasster Ernährung und Bewegung anregen oder ist der Effekt davon zu gering?

    Deine positiven Erfahrungen mit Quensyl lassen mich hoffen, dass ich auch zu denjenigen gehöre, bei denen das Medikament abschlägt.

    Viele Grüße und einen schönen Abend.
    Linda
     
  8. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Hallo Lotta Viktualia,
    ich nehme schon sehr lange Quensyl, seit 2007 und es hilft mir auch bei meiner Mischkollagenose, aber direkt bei der Trockenheit nicht. Da muss ich zusätzlich noch Tropfen, Gels und Salben anwenden.

    Mir hilft für Haut und Schleimhäute auch Bepanthensalbe zB. auch die Wund und Heilsalbe davon, gibt es in verschiedenen Ausführungen, auch für Augen, Nase Schleimhäute und sogar auch als flüssige Lösung und Antiseptisch. Da mach dich mal kundig, aber eigentlich sollte auch ein Arzt darüber etwas sagen können und dir was verschreiben oder empfehlen können.

    Zinksalbe kenne ich auch eher nur mit austrocknendem Effekt.

    Derzeit probieren mein Mann mit Pflegegrad und ich einiges aus an Salben, da mein Mann jeden Monat ein Pflegepaket von Sanubi bekommt und da sind jedes mal großzügige Salbenproben auch für trockene Haut usw. zum probieren und kostenlos dabei.
     
    #8 20. Oktober 2021
    Zuletzt bearbeitet: 21. Oktober 2021
  9. Gertrud

    Gertrud Bekanntes Mitglied

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    Moin!

    Unangenehme Sache!
    Schämen sollte man sich dessen nicht und es ist auch wichtig, das anzusprechen, damit man Tipps bekommt und Tipps geben kann. Letztendlich ist das ein Körperteil wie jeder andere auch - warum sollte man da schamhaft schweigen!?

    Zuerst einmal ist wichtig, dass du die Verstopfung in den Griff bekommst.
    Es gibt da Zäpfchen, die sind aus reinem Glyzerin - der weicht auf und das cremt von innen und der Stuhlgang flutscht nur so raus. Das würde ich als erstes empfehlen.

    Bloß keine Creme wie Penaten o.ä. - das trocknet noch mehr aus. Ob es das Zink ist oder die Konsistenz .. !?
    Wenn, dann softere Cremes - wie Multilind (hilft gut, wenn es etwas wund ist).
    Gute Erfahrungen habe ich mit der Akutcreme von Avene gemacht (Cicalfate)

    Was die Verdauung betrifft - da wird ja immer auf "viel Ballaststoffe" hingewiesen.
    Meine Verdauung ist da oft "not amused" - und streikt erst recht bei viel Gemüse, Hülsenfrüchten, Leinsamen + Co. (ja, auch mit viel trinken!).
    Letztendlich ist aber auch hier, also verdauungstechnisch, der Stress mein Hauptfeind. Bei viel Stress (weniger Termindruck, sondern eher emotionaler Stress) scheine ich innerlich zu verkrampfen - auch der Darm - und dann funktioniert es gar nicht mehr gut, da kann ich essen was ich will, selbst so was wie Macrogol hilft dann nicht wirklich.

    Alles Gute!
     
  10. tilia

    tilia Bekanntes Mitglied

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    Mit trockenen Schleimhäuten habe ich glücklicher Weise keine Erfahrungen, wohl aber mit mangelnder Peristaltik im Verdauungstrakt!
    Mir hilft auf erstaunliche Weise die Einnahme von Mineraletten (frei verkäuflich von Salus), das sind Mikronährstoffe, die mir wohl sonst fehlen und den Darm angenehm aktivieren. Da der Verdauungstrakt zum Großteil aus Bindegewebe besteht, mache ich immer mal eine Kur mit Silicea-Gel. Auch da merke ich, wenn ich lange nichts davon genommen habe, wird der Darm wieder träger.
    Das Gel könnte ja auch angenehm für die Schleimhäute sein...
    Das ist als Ergänzung zu verstehen.;)
    Alles Gute!
    tilia
     
  11. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Cicalfate von Avene kann ich auch empfehlen, ebenso 3x am Tag ein Gläschen Aloevera getrunken..... Mein Lima sollte zur Pflege des Enddarms Haferschleimeinläufe machen(auf anraten vom Gastro) , er hat es nur 2x gemacht..... also kann ich da nichts verwertbares berichten,außer das es schon sehr umständlich ist.
     
  12. Uschi(drei)

    Uschi(drei) Bekanntes Mitglied

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    Mußte jetzt doch herzhaft lachen --- vor kurzem wurden Einläufe mit Kaffee empfohlen --- ist das was durcheinandergekommen??
    Mein Frühstück nimmt einen anderen Weg um ans Ziel zu kommen.
     
  13. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Naja, das eine vom Arzt empfohlen und das andere kam aus einem Buch.....
     
    Ducky gefällt das.
  14. LottaViktualia

    LottaViktualia Neues Mitglied

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    Guten Abend.

    Lieben Dank für die weiteren Ratschläge und die Besserungswünsche.

    @Lagune : Danke für den Tipp mit dem Bepanthen. Die Bepanthen Wund- und Heilsalbe ist das, was ich zuletzt angefangen hatte zu probieren. Ist (vermutlich durch das Lanolin) nur leider etwas zäh und damit nicht so leicht nach „innen“ zu manövrieren. Ich wusste aber nicht, dass es die auch noch in anderen Varianten gibt. Werde mich morgen gleich mal in der Apotheke nebenan nachfragen.

    @Gertrud : Danke für deinen Zuspruch. Ich bin auch sehr froh, dass ich mich mit meinem Anliegen hier letztlich gemeldet habe.

    Der Tipp mit den Glyzerin-Zäpfchen ist super. Ich habe nämlich bisher Mini-Klistiere verwendet und die brennen bei mir ziemlich doll. Auch die Cremes werde ich mal ausprobieren.

    Das mit dem „zu viel“ an Ballaststoffen ist auch ein guter Hinweis. Ich habe mir gerade überlegt, dass ich mal ein Ernährungs- und Symptomtagebuch anfangen werde. Ich habe nämlich meine Verstopfungsprobleme nicht durchgehend, sondern im Moment (mit Macrogol) nur sporadisch.

    @tilia : Die Mineraletten und das Silicea-Gel probiere ich mal aus. Vielleicht bringt es meinen Darm ja auch in Schwung. Denn zumindest rein rechnerisch sind bei mir Chrom und Kupfer nicht komplett über meine tägliche Ernährung abgedeckt, zumindest wenn man sich an den Zufuhr-Empfehlungen der DGE orientiert. Bei Silizium weiß ich gerade gar nicht.

    @Katjes : Auch dir vielen Dank für deine Ratschläge.

    Gute Nacht euch allen.
     
  15. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Da hier auch das Thema trockene Schleimhäute aufkam, ich habe heute den Tip bekommen Sanddornkapseln zu nehmen..... Nach dem ich dann im Netz noch einige Artikel darüber gelesen habe, werde ich es testen...... Allerdings soll es wohl bis zu 3 Monaten dauern bis man etwas spürt.
     
  16. Gerta

    Gerta Neues Mitglied

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    Hallo zusammen.
    Ich hatte starke Probleme mit der eingeschränkten Peristaltik. Mir wurden Haferflocken empfohlen glutenfrei und Bio und eingeweicht. Es funktioniert sehr gut. Echte Lebensqualität Verbesserung. Viel trinken und Bewegung. Ohne Bewegung kein Stuhlgang.
     
  17. LottaViktualia

    LottaViktualia Neues Mitglied

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    Hallo Gerta,
    lieben Dank für den Tipp. Eingeweichte Bio-Haferflocken stehen bei mir morgens schon auf dem Speiseplan, aber ich habe bisher nicht darauf geachtet, dass diese auch glutenfrei sein sollen. Probiere ich mal aus.
    Isst du grundsätzlich glutenfrei oder nur bei den Haferflocken?
     
  18. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Ich hab mir mal dies notiert, zu Beginn meiner Nahrungsumstellung:

    Hafer ist glutenfrei, da er kein Weizenverwandter ist, genetisch nicht mit ihm verwandt und auch mit keinem anderen glutenhaltigen Getreide.
     
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  19. Lisalea

    Lisalea Bekanntes Mitglied

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    Das stimmt, eigentlich sind Haferflocken wie Chrissi schreibt glutenfrei. Es gibt aber z.B. im Reformhaus auch Haferflocken mit der Zusatzbezeichnung glutenfrei, weil „normale“ bei der Verarbeitung mit Weizen oder dem Staub davon in Berührung gekommen sein könnten und das für manche Menschen ja nach Ausgeprägtheit der Nahrungsmittelunverträglichkeit fatal sein kann. Wie bei Schoki oder anderen Lebensmitteln, da steht auch meist drauf „Kann Spuren von Nüssen enthalten“, auch wenn gar keine drin sind.
     
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  20. Gerta

    Gerta Neues Mitglied

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