Eigentlich... seit Beginn der Pandemie werden Schlupflöcher gesucht und Verordnungen angezweifelt und jeder weiß es besser oder anders. Ich nehm mich da garnicht aus, denn manche Dinge leuchten mir auch nicht ein. Wenn die Verantwortlichen mit jedem Bürger diese seine Ansichten ausdiskutieren wollten, hätten sie viel zu tun. Aber wir haben sie als unsre Vertreter gewählt und wenn sie anstatt wir entscheiden, dann ist das so. Wer irgendwas nicht machen will, soll halt dort wegbleiben und alles ist gut. Deshalb ists auch meine freie Entscheideung, erlaubte Dinge nicht zu tun, weil ich anderer Ansicht bin. Ich geh z.B. nicht in geschlossene Räume, außer Arzt und Krankenhaus, weil dies notwendig ist. Aber freizeitmäßig verzichte ich trotz Impfung auf solche Risiken. Ich esse kein von anderen zubereitetes Essen, weil ich deren Aerosole nicht auf meinem Brötchen haben will. Es kommt auch niemand zu uns ins Haus. Und Herr REWE bringt noch immer den Einkauf bis an die Eingangstreppe.
Aber im Krankenhaus isst du ja hoffentlich dann doch was vom fremden Essen Du warst doch während Corona ein paar mal stationär und hattest eine Herzoperation, da hast du ja auch nicht selber kochen können. Ja das mit der Lebensmittelbestellung und Getränke bei Re.. und Co machen wir ja auch und Lieferung ins Treppenhaus. Als ich noch nicht geimpft war und die "Zahlen" der Infizierten hoch war habe ich es auch so gemacht wie du jetzt immer noch. Und natürlich bin ich auch jetzt nicht leichtsinnig, aber ich gehe jetzt ab und zu auch wieder in Einkaufsläden usw. , der richtige größere Einkauf läuft immer noch per Lieferung, aber das war bei uns auch schon vor Corona so, weil ich es nicht mehr schaffe alles selber zu besorgen, wir kein Auto mehr haben und mein Mann aus Krankheitsgründen nicht mehr mithelfen kann. Noch diese Woche habe ich meinen ersten Thermalbadbesuch nach langer Zeit vor und ich freue mich darauf sehr. Das Ganze findet natürlich unter Hygienemaßnahmen und geltenden Regeln statt und ich habe da jetzt keine Angst in die Therme zu gehen. Irgendwie muss doch gelernt werden mit dem Virus zu leben, der wird so schnell nicht verschwinden, vielleicht auch gar nicht und es wird immer wieder andere Varianten geben, Viren sind halt so. Bei mir steht bald der Herzschrittmacheraustausch bevor und wir werden uns danach für mindestens zwei Wochen Fremdessen bringen lassen, Essen auf Rädern sozusagen. Der Wechsel kann ambulant oder mit einer Übernachtung in der Klinik stattfinden. Zwei Wochen danach werde ich die Seite eher nicht gebrauchen können, der sitzt bei mir rechts und ich bin Rechtshänderin. Ich bin der Meinung das meinem Mann und mir, beide Vollgeimpft das Fremdessen jetzt nicht schaden wird und wir davon jetzt kein Corona bekommen. Vorhin habe ich eine Nachricht über Tagesschau gehört, Großbritannien erleichtert Einreise für Geimpfte.
Toll Lagune, frisch auf ins neue Leben mit Corona. Ist nicht ironisch gemeint. Ich denke mal, da müssen wir uns mit abfinden.
Ich sagte ja, dass ich im privaten Bereich - also freizeitmäßig - die Risiken so gering wie möglich halte. Also Gaststättenbesuche, Fitness-Studio, Freibad und ähnliche Unternehmungen fallen bei mir aus, auch wenns erlaubt ist, weil mein Bauchgefühl sagt, dass mir das zu joker ist. Ich vermisse es nicht. Arzt und Krankenhaus kann ich nicht umgehen, denn diese Dinge sind eigentlich überlebensnotwendig. Und logischerweise muss ich dort auch essen, vertraue aber drauf, dass es in der Küche genauso hygienisch zugeht wie im Krankenhaus. Dort komm ich als Geimpfte ja nicht mal ohne Test rein. Und wenn ich nicht kochen könnte, müsste ich mir natürlich auch Essen bringen lassen. Dann wäre das halt so.
Bei uns kommt man jetzt ins Klinikum als Vollgeimpfter Mensch auch ohne Test rein. Musste mich da kürzlich informieren, weil ein Familienmitglied grad wieder in der Klinik war. Ich durfte ohne Test eine Stunde täglich denjenigen besuchen, als Vollgeimpfte plus zwei Wochen drüber. Ach Freibad, da ist doch so viel frische Luft drumherum und es darf ja auch nur eine bestimmte begrenzte Anzahl rein, da kann man gut Abstand halten. Auch Köche, die in Kliniken oder für Kliniken arbeiten und kochen könnten mit ihrem Atem oder so ja das Essen mit Viren...........Die Corona-Tests sind auch nicht Hundert Prozent sicher. Wenn du das so dein restliches Leben machen möchtest respektiere ich das natürlich, aber ich möchte noch etwas Leben spüren und mich nicht meine restliche Zeit, die mir noch bleibt zuhause "einsperren". Tut meine Psyche auch absolut nicht gut.
In Köln gibt es Bereiche die gekennzeichnet sind: ab hier nur mit Maske... Ausserdem darf jeder jederzeit auch woanders eine tragen. Da wo es angemessen scheint. Den Fussweg zum Arzt trag ich keine. Sobald ich aber zur Hauptstr. komme setz ich die auf.
Die gab es bei uns in der Innenstadt auch, aber derzeit und schon länger ist 7-Tage-Inzidenzwerte niedrig, heute liegt er aktuell bei uns in der Stadt bei 13. Wer möchte kann und darf ja trotzdem weiterhin seine FFP2 Maske überall tragen. Bei uns ist es eben nicht nur diese medizinische OP Maske, sondern die FFP2 Maske und aktuell besteht hier vielerorts kein Grund mehr für FFP2 Maske, insbesondere im Außenbereich. Wir dürfen hier(Bayern) ja noch nicht mal die normalen medizinischen OP Masken benutzen, sondern immer nur FFP2.
Dieser Virus wird nicht mehr verschwinden, der wird irgendwann zu einem harmlosen Schnupfenvirus mutieren und wir werden damit leben müssen/können.
Eigentlich kann ich das problemlos mein restliches Leben machen, denn mir fehlt nix. Ich spüre Leben. Sogar sehr viel. Ich hab Freunde und Nachbarn, und mit denen muss ich nicht im Zimmer hocken. Das geht auch draußen. Ich bin weder eingesperrt noch hab ich was an der Psyche, also jedenfalls nix, was pandemiebegründet ist und nicht vorher schon da war , denn gerade durchs Wohnmobilfahren haben wir viele Kontakte draußen. Durch die Hundewiese ebenfalls. Unsre Kinder und Enkel treffen wir im Garten, da haben die Kinder ihre Spielgeräte und wir sitzen am großen Tisch zusammen und gehen auch oft zusammen spazieren. Wir sind nicht einsam, weil wir nicht essen gehen. Und Schwimmbad find ich sowieso eklig, ich geh lieber in den See. Ich müsste jetzt wirklich nachdenken, was mir wirklich fehlt. Doch, Aldi und Lidl haben mir zwischenzeitlich mal gefehlt. Aber was Herr Rewe nicht bringt, hol ich montags gleich früh um 7:00 dort. Und falls die Zahlen wieder so arg steigen, kann ich auch ohne Diskounterbesuch leben. Davon hängt mein Glück nicht wirklich ab.
Solange eine intakte Familie da ist, jo, da fehlt dann vielleicht nix. Mir schon. Eltern gibt es nicht mehr, Kinder hatte ich nie, Freunde sind nach dem Tod meines Mannes sehr viel weniger geworden.... also mir fehlt nicht die Disko, aber das Essen gehen mit Nachbarn. So gut zu Fuß sind wir alle nicht mehr, um große Spaziergänge zu unternehmen, eigene Gärten haben wir nicht, also mögen wir Biergärten. Na, wie auch immer, dem einen fehlt dies, dem anderen das andere. Und so soll es auch sein. Hoffen wir, dass jeder zu seinem Recht kommt.
Wenn das für dich so gut ist, dann ist das doch okay. Für mich reicht das nicht aus, so etwas geht für mich im Hochsommer, wenn es sehr warm ist. Für mich geht vieles bei etwas kühlerem Wetter, was andere noch warm finden draußen leider nicht mehr, dank meiner rheumatischen Erkrankung und Begleiterscheinungen dieser. Mein sekundärer Mr. Raynaud jault schon wieder hoch bei diesem "Sommerwetter", wenn man es denn noch Sommerwetter nennen kann.
Jeder kann für sich abschätzen, was er tun will. Kann ja sein, dass ich tatsächlich demnächst auf dem Markt mal wieder einen Nierenspieß esse. Wer weiß, wie ich zukünftig mit der Sache umgehe, wie sich alles entwickelt. Wie heißts so schön: Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
Schweinenierchen in Scheibchen, leicht sauer wie Ragout, im Wechsel mit Zwiebeln und Speck aufgespießt und lange vor sich hinköcheln lassen. Die dicke Soße wird dann mit dem Brötchen getunkt und die ganze Angelegenheit ist zum Niederknien, denn in großen Mengen gemacht schmeckts besser, als man es zuhause hinkriegt.
In Israel wurde jetzt mit der Drittimpfung (BionTech) begonnen für alle über 60 jährigen, soweit ich das verstanden habe. Später soll das Alter dann wohl auch noch gesenkt werden, sodass auch jüngere Menschen eine Drittimpfung bekommen können.
Das soll es bei uns ja auch geben ab September, geimpft wird dann entweder mit BionTech oder Moderna.
Hallo an alle, habe gerade diesen Artikel bei t-online gelesen... Leider konnte ich es nicht so gut kopieren wegen der Werbung. Aber sehr interessant wie ich finde... Viele Grüße In Oberhausen mussten zwei Bewohner eines Pflegeheims drei Tage nach ihrer dritten Impfung wiederbelebt werden, andere klagten über Gesundheitsbeschwerden. Was ist da passiert? Eine Experten-Einschätzung. Nach der Auffrischimpfung gegen das Coronavirus klagten in einem Seniorenheim in Oberhausen mehrere Bewohner über gesundheitliche Beschwerden, zwei mussten sogar reanimiert werden. Entgegen anderslautender erster Berichte kam es jedoch nicht zu drei Todesfällen. Zwar verstarb eine Person im gleichen Zeitraum, doch diese sei bereits palliativ behandelt und nicht geimpft worden. Todesfall steht nicht mit Impfung in Verbindung Die Stadt Oberhausen hatte mitgeteilt, dass am 1. September 90 Auffrischimpfungen mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer in dem betroffenen Heim durchgeführt wurden. Bei neun Geimpften traten drei Tage später gesundheitliche Beschwerden auf. Berichtet wurde über Herz-Kreislauf-Probleme, Atemwegs- und neurologische Störungen. Zwei Personen kamen nach Wiederbelebungsmaßnahmen ins Krankenhaus, beide waren vorerkrankt. Sie wurden mittlerweile von der Intensiv- auf die Normalstation verlegt. Es gehe ihnen wieder besser. Was ist da passiert? Ist der dritte Piks vielleicht sogar gefährlich? FOTOSHOW Corona-Impfstoffe im Vergleich: Wie wirksam sind sie? t-online hat den Immunologen Dr. Andreas Radbruch, Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums Berlin, nach einer Einschätzung gefragt: "Das ist eine ganz unerwartete und vollkommen neue Beobachtung, die der bisherigen Erfahrung widerspricht. In Israel zum Beispiel wird die dritte Impfung auch schon seit einer Weile praktiziert und solche Fälle sind nicht bekannt geworden. Dass zehn Prozent der Geimpften, wie hier in Oberhausen, eine solch heftige Reaktion zeigen, ist dort meines Wissens nicht beobachtet worden." WERBUNG Einen allergischen Schock als Impfreaktion schließt Radbruch aus: "Anaphylaktische Schocks (Typ-2-Immunreaktionen) passieren direkt nach der Impfung, das kann es also nicht gewesen sein. Typ-1-Immunreaktionen könnten einen Zytokinsturm hervorrufen, aber dazu fehlen die Daten im vorliegenden Fall." Zusammenhänge werden noch untersucht Ein solcher Zytokinsturm wird auch bei an Covid-19 Erkrankten mit schweren Krankheitsverläufen beobachtet. Zytokine steuern die Abwehr von Krankheitserregern. Dringt ein Keim in den Körper ein, aktivieren sie die Immunabwehr. Bei Covid-19 wurde beobachtet, dass diese Proteine unkontrolliert freigesetzt wurden und das Immunsystem somit überreagierte. Doch bislang kann über die Gründe der heftigen Impfreaktionen nur spekuliert werden. Radbruch: "Man muss genau untersuchen, was dort passiert ist. Vielleicht haben die Reanimationen auch keinen direkten Zusammenhang zur Impfung. Es könnte sich eben auch um sehr schwer anderweitig vorbelastete Menschen handeln. Ohne genaue medizinische Untersuchungen lässt sich aus einem solchen Ereignis nichts ableiten." Nach Rücksprache mit der Impfärztin und der Einrichtungsleitung kam der Leiter des Oberhausener Gesundheitsamtes, Henning Karbach, zu dem Schluss, dass die Ursache für die gesundheitlichen Zwischenfälle "zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend gedeutet werden" könne. Dennoch seien es "relevante gesundheitliche Ereignisse", bei denen aktuell "nicht sicher unterschieden werden kann, ob und wenn ja, bei welchen Personen ein kausaler Zusammenhang zwischen den berichteten gesundheitlichen Ereignissen und den zuvor durchgeführten Impfungen besteht". Impfungen werden nicht ausgesetzt Zum Ausschluss einer ernsthaften und unerwünschten Impfnebenwirkung sollen relevante Verdachtsfälle an das Paul-Ehrlich-Institut, das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, gemeldet werden.