Camping-Freude

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Enziane, 14. April 2021.

  1. Enziane

    Enziane Bekanntes Mitglied

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    Einige haben sich bereits in der Abteilung für Neueinsteiger, wo ich mich vorgestellt hatte,
    als Camping-Fans geoutet und einiges bereits dazu geschrieben.

    Das sind:

    Die Womo-Fahrerin Chrissy50,

    Maggy63 als Camping-Freundin

    Lagune, die sich zwar vom Campingleben verabschieden musste, jedoch hier vielleicht von vergangenen schönen Urlauben mit Wohnwagen, Wohnmobil oder Zelt berichten möchte.

    Sumsemann, die mit ihrer Familie viel mit ihrem Wohnwagen unterwegs war und gerne im Herbst zur Silberhochzeit mit dem Wohnmobil durch Kalifornien fahren möchte.

    Sabine66, die gerne in ihrem umgebauten VW Bus unterwegs ist.

    Gunilla 7, die mit ihrem Mann schon etliche Reisen im Wohnmobil unternommen hat und mittlerweile seit ca. 15 Jahren Dauercamper auf einem naturbelassenen Campingplatz am schönen Weserdeich bei Bremen sind – ohne Wasser und Strom.

    Katjes, die gerne an die Zeit denkt, als sie mit ihrem Lieblingsmann in ihrem selbstausgebauten Womo in Frankreich unterwegs war. Das würde sie gerne wieder machen, doch :smlove2:Lima schwimmt momentan noch zickend gegen den Strom.

    Enziane (ich) schrieb: In Nicht-Corona-Zeiten sind mein Mann und ich viel mit unserem Wohnmobil unterwegs gewesen. Die Pedelecs im Gepäck konnten wir, trotz meiner Rheumatoiden Arthritis, die ich seit 35 Jahren habe, die Umgebung erkunden, wenn die Füße mal nicht mitmachten.



    In dem Artikel im folgenden Link geht es um Camping in Corona-Zeiten, der ständig aktualisiert wird. Allgemeine Neuigkeiten werden erwähnt, ebenso die Corona-Regeln der einzelnen Bundesländer in Deutschland und die Corona-Regeln der europäischen Nachbarn.

    In einigen Bundesländern sind die Campingplätze geschlossen, andere erlauben den Aufenthalt für Dauercamper. Unterschieden wird dabei, ob ein erster oder zweiter Wohnsitz angemeldet ist und ob Steuern gezahlt werden oder nicht. Manchmal entscheidet sogar das Datum des Pachtvertrags, ob Dauercamper auf ihren Platz dürfen oder nicht.
    https://camperstyle.de/camping-news-ticker-corona-news/

    Ich freue mich auf einen regen Austausch und lade alle ein, sich in diesem Thread zu beteiligen.

    Enziane
     
  2. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Für mich ist Reisen im Moment kein Thema. Solange wir eine Pandemie haben, sollten wir alle am gleichen Strang ziehen, egal wie schwer es uns fällt.

    Auch Dauercamper sollten sich wie alle anderen zurückhalten, denn solange alle keine touristischen Ausflüge unternehmen dürfen, würde ich mich nicht wohl fühlen, durch Anwendung von Tricks eine Ausnahme zu sein. Es gilt das Beherbergungsverbot zu touristischen Zwecken, ausnahmslos für alle.

    Ich hab das auch schon gelesen, dass Campingplatzbetreiber "Dauermietverträge mit Sonderkündigungsrecht" abschließen, und nach Urlaubsende kündigen die Gäste den Vertrag und schon haben sie das Gesetz umgangen.
     
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  3. sumsemann

    sumsemann Bekanntes Mitglied

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    Eine sehr gute Idee, Enziane, vielen lieben Dank!
     
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  4. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Enziane, danke fürs eröffnen und die liebevolle Zusammenfassung :)

    Chrissi, ich bin der Meinung, daß man in/mit einem Womo (Selbstversorger) sich ebenso an die Coronaregeln halten kann wie in einer Ferienwohnung auch.
    Einkaufen muss man doch überall und alles andere hat zu.
    Für mich würde das gehen bzw. wenn man hier auf die Kfz - Schilder guckt, für andere auch.
     
  5. Mal ganz allgemein und von der jetzigen Situation abgesehen.....
    Wir hatten mit 3 Kindern früher auch ein Wohnmobil, an dem wir geschraubt, gebastelt und das wir liebevoll ausgestattet hatten.
    Ich hatte zwar 1900 qm Grundstück zuhause zu beackern, aber es war wunderschön, einfach mit allen ins Wohnmobil zu steigen und ein entspanntes Wochenende /Urlaub zu genießen....
    Gerade für die Kinder gab es nichts schöneres und sie haben immer schnell Freunde gefunden.....
    Heute sind wir gemütlicher und bevorzugen Ferienwohnungen /Häuser, aber wir denken gerne an die Zeit zurück....

    Liebe Grüße
     
  6. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Ich bin der gleichen Meinung. Und wir waren auch schon auf Tagesausflügen/Gassirunden ;) mit dem Womo, weil Männe nach der OP inkontinent war und Windelwechsel in freier Natur einfach nur doof ist bei einem alten Mann :lach: Aber übernachten ist verboten. Das ist eine Tatsache. Das ist eine touristische Fahrt und fällt unters Beherbergungsverbot, auch wenn uns niemand beherbergt, und eine Nacht am Straßenrand normalerweise zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit erlaubt ist. Aber wenn man garnicht reisen darf, muss man auch nicht die Fahrtüchtigkeit wiederherstellen.

    Wir brauchen weder Kontakt noch sonstwas. Wir haben Wasser und Strom und Gas dabei. Lebensmittel ebenfalls. Wir sind auch keine Gefahr für irgendwen.
    ... auch eine Ferienwohnung darf im Moment nicht benutzt werden.
    Ist zwar für mich hirnloser Unfung, aber kostet 400 € pro Person und Nacht Strafe.
    Es gibt das Beherbergungsverbot, das gilt leider für alle. Auch für uns. Und diese Verbote sind leider keine Auslegungssache und auch nicht verhandelbar, auch wenn wir sie für unsinnig halten.
     
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  7. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Chrissi, hier gibt es plötzlich gaaaaanz viele 2.Wohnungsbesitzer ;)
    Normalerweise stehen hier mindestens die Hälfte der Wohnungen leer und das schon sehr lange..... Seid Corona sind doch viele regelmäßig belegt.
     
  8. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Bei uns sind die Kontrollen heftig.
    Allein die Stadt Offenbach - nicht der Kreis, nur die Stadt - hatte bis Februar 400.000 € Einnahmen durch Corona-Verstöße.
    Jetzt gehts auf die Million zu, hab ich heute im Radio gehört, also die halbe Million haben sie schon dick im Säckel.

    Und ich finds halt auch nicht gut, wenn man sich über Anweisungen hinwegsetzt, denn wenn jeder sich ein Schlupfloch sucht kriegen wir nie Ruhe mit der Pandemie. Jeder ertappte Mogler hat mit Sicherheit eine Ausrede oder Entschuldigung.
    So wie wir mit dem Windelwechsel, denn ein Inkontinenter könnte ja auch daheim bleiben. Aber unser Auto gilt steuerrechtlich als PKW, nicht mehr als sonstiges Fahrzeug. Also benutzen wirs auch als PKW und schlafen nicht drin, und alles ist gut.
     
  9. Reisemaus

    Reisemaus Reisemaus

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    Hallo :1luvu:
    Mein Mann und ich haben uns 1990 ein kleines Wohnmobil gekauft und wollten es auch an langen Wochenenden für Kurzreisen nutzen. Aber mal war das Wetter schlecht oder es stand eine Feier an, die wir nicht verpassen wollten, usw. Allerdings sind wir bis nach Griechenland damit gereist.
    Nach einem Jahr war für uns klar, dass sich ein eigenes Wohnmobil nicht lohnt, so haben wir es wieder verkauft und für Touren ins Elsass und in die Toscana eins gemietet.

    Mitte der 90er haben wir erstmalig eine Wohnmobiltour durch den Südwesten der USA unternommen. Im Gegensatz zu Europa waren die Ausstattung Wohnmobile und die Campgrounds eine Luxuserfahrung, sehr komfortabel. Es folgten einige Womo-Touren durch die USA mit tollen Stellplätzen mitten in der Natur.

    Mittlerweile bevorzugen wir Rundreisen mit Auto und Hotel / Ferienhaus.
     
  10. Stine

    Stine Moderatorin

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    Früher waren wir oft in den USA, da ich dort Familie habe, und sind allesamt immer 4 Wochen lang mit dem Womo durch die Gegend gefahren, mal an die Ost, dann an die Westküste etc. Als meine Krankheit ausbrach, 1988, haben wir uns einen wunderschönen grossen Wohnwagen mit ausgebautem Vorzelt auf der Schw. Alb auf einem Dauer- Campingplatz gekauft und dort jede freie Minute verbracht. 2010, als es gesundheitlich mit mir bergab ging, haben wir den Platz leider verkaufen müssen und haben dann bevorzugt Ferienwohnungen und Häuser in den Ferien gemietet. Inzwischen ist auch dieses nicht mehr möglich....
    Schöne Zeit, die ich nicht missen möchte.
     
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  11. sumsemann

    sumsemann Bekanntes Mitglied

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    Reisen ist mein ein und alles und dafür haben wir schon immer unser Geld ausgegeben.
    Das sind Erlebnisse, die einem keiner nehmen kann.
    Die Freude auf die nächste Reise lässt mich auch die ganzen negativen Erfahrungen der Krankheit ertragen.
    Ich hoffe sehr, dass im Sommer nach meiner OP verreisen wieder möglich sein wird, damit ich ein Ziel habe.
     
  12. Enziane

    Enziane Bekanntes Mitglied

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    Hallo Chrissy,

    auch für uns gilt, dass wir nicht nach Schlupflöchern suchen, um bestehende Regeln zu unterlaufen.

    Wenn jedoch, wie z.B. in BW gilt: "Übernachtungsangebote sind für touristische Zwecke nicht gestattet. Davon ausgenommen sind Dienst- und Geschäftsreisen oder wenn andere Gründe, wie die Betreuung eines zu pflegebedürftigen Angehörigen, Besuchsrecht bei Kindern oder ein Arzt- oder Krankenhausbesuch, eine Übernachtung in diesen Einrichtungen erfordern. Dauercamper können weiter ihre Parzellen nutzen.

    Dann soll es ihnen vergönnt sein. Einheitliche Regeln sind jedoch wünschenswert und werden hoffentlich in der übernächsten Woche kommen.
    Durch das unübersichtliche Kuddelmuddel der Regelungen: Was heute gilt, ist morgen schon wieder anders und übermorgen wird es erneut geändert, blickt kaum noch einer durch. Für meine Person halte ich es so, Auch wenn eine, in meinen Augen sinnvolle Regel wieder zurückgenommen wird, halte ich mich trotzdem weiter daran.
     
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  13. Enziane

    Enziane Bekanntes Mitglied

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    Hallo Aida,

    :)Schön, dass du dich zu uns gesellst.
    Als unsere Kinder noch klein waren, sind wir häufig in die Niederlande (Aaagtekerke) gefahren und haben dort in einem gemieteten Star-Caravan in Strandnähe unseren Urlaub verbracht. Daran denken wir alle gerne zurück, so das unsere mittlerweile erwachsenen Kinder auch zu begeisterten Campern geworden sind, die sich gerne unser Wohnmobil ausleihen.
     
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  14. Gunilla 7

    Gunilla 7 Bekanntes Mitglied

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    an der Nordseeküste
    Hallo Enziane
    eine sehr schöne Ideee dein Campingforum
     
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  15. Enziane

    Enziane Bekanntes Mitglied

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    Hallo Reisemaus,
    ein eigenes Wohnmobil lohnt sich, meiner Meinung nach, erst, wenn man ausreichend Zeit hat, es auch zu nutzen. Wir haben unseres erst gekauft, als wir Rentner wurden. Um Kosten zu sparen, wurde der Zweitwagen verkauft – zur Not konnte das Wohnmobil dann für Besorgungen genutzt werden. Wir haben dafür einen Platz vor unserem Haus geschaffen.
    Ihr habt tolle Reisen unternommen – soweit sind wir nicht gefahren. In unserem Alter und dazu beide nicht gesund, reicht und Deutschland und die umliegenden Länder zu bereisen.

    Hallo Stine,
    vier Wochen für eine Womo-Reise durch die USA sollte man einplanen. Praktisch ist es natürlich auch, wenn man, wie Ihr damals, Station bei den dort lebenden Familienmitgliedern machen konntet. Habt Ihr ein eigenes Womo verschiffen lassen oder euch eins am Zielort gemietet?

    Es ist schade, dass du krankheitsbedingt nicht mehr reisen kannst. Gut ist, dass du diese schöne Zeit heute in der Erinnerung teilweise erneut erleben kannst.

    Hallo summsemann,
    du hast recht, u.a. der Gedanke an schöne Reisen lassen vieles, was uns das Leben schwermacht, leichter ertragen. Ich wünsche dir, dass du die OP gut überstehst und danach noch viele Reisen machen kannst.
     
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  16. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Ich finde es in der derzeitigen Situation schon ganz gut, dass man nicht campen darf. Man kann sich zwar im Großen und ganzen abschotten, aber wenns um die Waschhäuser geht, ist es mit dem Abstand halten unter Umständen schwierig. Je nach Ausstattung sind die Toiletten und Duschen doch sehr eng.

    Wir haben früher immer Campingurlaub gemacht. Mein erstes Mal war im BulliT2, und das im 8. Monat... War schon mal ne Herausforderung, hat aber Spaß gemacht.

    Als das erste Kind geboren wurde, haben wir umgesattelt auf einen 207er Mercedes mit Hochdach. Der war zum Teil schon ausgebaut, mein Mann und mein Vater haben den dann für unsere Bedürfnisse noch modifiziert.

    Um Pfingsten rum waren wir auf dem Priwall zu finden, im Sommer zuerst in Vorupör, später dann in Klitmöller (beides Nordwestjütland/ Dänemark).

    Unsere Tochter hat auf dem Campingplatz laufen gelernt und auch die eine oder andere Selbstständigkeit, das kann kein Hotelurlaub leisten!

    Eines Tages war der TÜV der Ansicht, er müsse uns von unserem geliebten 'Hobel' trennen, also wurde tränenden Auges ein Wohnwagen angeschafft.

    Da meldete sich dann plötzlich das zweite Kind an, Wowa zu klein, also wieder weg damit.
    Die ersten 2 Urlaube mit 2 Kinder haben wir dann in einer kleinen Hütte auf 'unserem' Campingplatz verbracht. War aber irgendwie doof und so kam dann ein größerer Hobby Wohnwagen in unser Leben.
    Die Große wollte irgendwann lieber im eigenen Zelt schlafen und es kam auch immer mal die eine oder andere Freundin mit, es war alles recht entspannt.
    Bis sie eines Tages meinte, wieder im Wowa nächtigen zu wollen und da nahm meine Abneigung so langsam ihren Anfang... Es gab nur noch Gezicke und Geschrei, wir hatten einfach keine Nerven mehr. Ich habe den Wagen, kaum dass wir zuhause waren, annonciert und sehr gut verkaufen können.
    Ich hatte dann erstmal vom Campen die Nase gestrichen voll. Zuhause hatte ich allen Komfort und im Urlaub hatte ich zu den üblichen Arbeiten noch zusätzlich welche, das wollte ich nicht mehr.
    Die nächsten Urlaube haben wir, zwar am gleichen Ort, aber im Ferienhaus verbracht.

    Irgendwann bekam mein Mann den Trieb, unseren T4 für Kurzurlaube umzubauen.
    Wir wollten nur für uns sein, ohne Anhang, ohne Hausarbeit, nur mit Wasserkocher und löslichen Kaffee fürs Frühstück, ansonsten nix weiter.
    Ich hab dabei festgestellt, dass ich das nicht mehr kann. Zu unbequem, zu anstrengend, einfach nichts mehr für mich.
    Mein Mann träumt immer noch davon, wieder zu fahren, aber da muß er dann auf mich verzichten, ich hab das Thema für mich abgehakt.

    Es waren aber schöne Urlaube, an die ich gerne zurück denke und ich finde, vor allem, wenn man Kinder hat, ist das die allerbeste Art, den Urlaub zu verbringen.
     
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  17. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Und bei mir will Lima kein Womo, ihm ist es mittlerweile überall zu voll.
    Wir waren sehr, sehr selten auf Campingplätzen (wenn dann nur ganz kleine verwunschene) haben uns immer gerne schöne ruhige Plätze gesucht.
    In Frankreich war (ist? ) es erlaubt gewesen, sich an bestimmten Stellen für bis zu 3 Tagen hinzustellen.
    Oder wir haben auf Bauernhöfen nach einem Platz gefragt.....
    Ach es war schön! Schade, daß Lima nicht mehr möchte..... Zeit hätten wir.
    Ich könnte mir auch vorstellen, nur noch unterwegs zu sein, aber.... Lima nicht.... Seufz!
     
  18. sumsemann

    sumsemann Bekanntes Mitglied

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    Katjas, das ist wirklich schade. Zum Glück ticken mein Mann und ich da gleich. Die Kinder reisen langsam mit ihren Freunden, wir werden unseren Wohnwagen verkaufen und dann auch mit einem Wohnmobil losziehen.
    Wir können es kaum erwarten...
     
  19. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    Ort:
    wo es schön ist :-)
    Sumsemann, da hast du Glück!
     
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  20. Reisemaus

    Reisemaus Reisemaus

    Registriert seit:
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    709
    Hallo Enziane,
    wir sind auch schon lange im Ruhestand und haben reichlich Zeit. Anfang letzten Jahres hatte ich auch noch mal die Idee, ein eigenes Wohnmobil anzuschaffen, aber mein Mann ist dafür nicht mehr zu begeistern, obwohl er noch topfit ist.
    Wir reisen seit Jahren nach Spanien, machen Rundreisen durch die USA und halten uns mit B Visum mehrere Monate in einem Miethaus mit Pool in Florida auf. Bei Flugreisen nutzen wir den Rollstuhlservice und ersparen mir das Stehen und weite Wege, bin eingeschränkt, aber noch sehr unternehmungslustig.
    Im letzten Jahr haben wir Kurzreisen innerhalb Deutschlands unternommen und fahren immer mal gerne für ein paar Tage nach Zeeland/ NL. Momentan genießen wir unser Zuhausesein, fahren ins Grüne, laufen ein paar Schritte und nehmen uns manchmal Kuchen fürs Kaffeetrinken zu Hause mit. Langeweile ist für uns ein Fremdwort.
     
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