Buchtipps

ich mag neben vielem anderem auch historische Romane, die gut recherchiert und mit künstlerischer Freiheit durchwoben sind.

Nun ist der neue Roman von "Ken Follet, Kingsbridge Saga, Der Morgen einer neuen Zeit" leider schon wieder gelesen...
Er bildet die Basis der Entstehung von King´s Bridge!
Ihm zeitlich folgend sind also
Die Säulen der Erde
Die Tore der Welt
Das Fundament der Ewigkeit

 

Sollte dich dazu der Doku-Film interessieren, lass es mich wissen.

 

Von Butterwegge ist auch folgendes Buch lesenswert:

"Neoliberalismus: Analysen und Alternativen"

 

Sasa Stanisic: Herkunft - ein Buch über den Zufall der Herkunft und was sie für uns bedeutet...
Ein spannendes Buch, allerdings war ich im Februar 2020 in seiner Lesung. Da hat man eine Vorstellung, wer sich hinter den Seiten verbirgt...

Alle Bücher von Khaled Hosseini über das Leben in Afghanistan. Sehr gut geschrieben. Man erfährt so viel über das Land und die Menschen, die man sonst nur in Nachrichten in einem recht einseitigen Kontext gesehen hat (u.a. Traumsammler und A Thousand Splendid Suns)

 

ja, AnnaKollage, von Herrn Hosseini habe ich auch eins gelesen. Das war auch sehr interessant und gut. Hab nur mal wieder den Titel vergessen...

 

Wir lesen uns gerade von Roald Dahl Alle Küsschen vor, herrlich schräg.
Und auf meinem Nachttisch liegt leichte Kost, die beiden Kluftinger Autoren Klüpfel und Kobr haben sich an einen Thriller gewagt.

 

Sadisten- tödliche liebe
geschichten aus dem wahren leben
von lydia benecke

 

Habe gerade von Andrea Schacht Spionin im Kurbad und Pantoufle Ein Kater zur See gelesen
ich mag ihre Bücher

 

Ein Buch, das mich sehr berührt hat: Der Gesang der Flusskrebse von Delia Owen. Es ist sehr spannend geschrieben, sodass man es kaum aus der Hand legen kann.

 

irgendwas klingelt laut in meinem kopf, liebe Katjes. Ist das der Autor von Hitch hiker´s guide through the Galaxy? Die Beschreibung "herrlich schräg" würde jedenfalls passen

hab es falsch geschrieben: Hitchhiker´s guide to the Galaxy, sorry

 

Nein, cat das war ein anderer

 

Ich lese gerade "Englands Krone, eine britische Monarchie im Wandel der Zeit"

 

...also, da Mann in der Kur (wegen ohne Frau) Zeit hat:
"Lee Child - der Janusmann - schon durch
jetzt "Nora Roberts - Rivers End...ja englisch, wird dauern...
hab noch mehrere andere Bücher, die meisten bleiben dann für meine Nachfolger hier.
...so gleich Abendbrot und noch Fieber messen...
schönes Wochenende "merre"

 

Ich brauch was entspannendes zwischen all der Biochemie

Darmbakterien als Schlüssel zur Gesundheit
Dr. Anne Katharina Zschocke

Wer uns danach noch für die Krone der Schöpfung hält...

 

Ich bin seit einiger Zeit zum Hörbuchfan geworden weil ich nach einigen Zeilen lesen einschlafe und nicht mehr weiss was ich eigentlich gelesen habe.
Derzeit bin ich an Pascal Merciers ("Nachtzug nach Lissabon) neuem Buch "Das Gewicht der Worte" und es nimmt mich wieder für sich ein. Als Hörbuch sogar noch mehr, da es um Sprachen und deren Feinheiten geht und auch viel in Englisch, Italienisch zitiert wird. Das wirkt für mich im Hörbuch noch stärker.
Zuvor hatte ich "Die Pest" von Albert Camus gehört und war überrascht wie aktuell es zum Teil ist, wenn man die Pest durch Corona ersetzt.
"Elf Minuten" von Paulo Coelho empfand ich auch als sehr berührend und poetisch, wenngleich nicht wirklich leichte Kost.
Dito: "Wenn Martha tanzt" von Tom Saller (Spielt in Pommern um die Jahrhundertwende bis 2. Weltkrieg und mit Bauhaus-Zeit)
Durch Zufall bin ich auf die Romane von Irmgard Keun gestossen und höre "Gilgi - eine von uns", das eigentlich auch in den 20- bis 30er Jahren des letzten Jahrhunderts spielt und das in vielem dennoch sehr aktuell ist. Zuhause liegt jetzt von Irmgard Keun noch "Das kunstseidene Mädchen" - gab's leider nicht als Hörbuch. Parallel (als ich auf meine Impfung wartete) habe ich von Francesca Melandri "Alle, ausser mir" begonnen. Fing vielversprechend an. Bin aber, da gestern begonnen, noch nicht über das erste Kapitel rüber gekommen.
"Hitchhiker's Guide to the Galaxy" ist von Douglas Adams. Wirklich sehr schräg. ;-)

 

Ich habe grade die "Bretagne-Krimis" von Jean-Luc Bannalec für mich entdeckt. Sonst bin ich nicht der ausgessprochene Krimifan, vor allem sollen sie nicht zu "blutig" sein, aber diese Reihe gefällt mir gut. Man erfährt auch sehr interessante Sachen über die Bretagne.
@Catwoman55 : Mein Vater hat so gerne die Bücher von Irmgard Keun gelesen. "Das kunstseidene Mädchen" habe ich mal gelesen, weiss aber nicht mehr viel davon. - Das geht mir leider oft so bei Büchern, weil ich zwar viel und schnell lese, aber auch viel schnell wieder vergesse;-)
Liebe Grüsse,
Ruth

 

Ich hab mein neues mobiles digitales Lesegerät jetzt.
Das ist wirklich praktisch.
Ich habe mit einem Buch angefangen, das schon lange hier steht. Wir haben eine private Bibliothek geerbt. So ein richtig schön dicker Schinken. Ich liebe dicke Bücher, die duften besser.

Mit Lesegerät habe ich festgestellt, dass der Titel gar nicht
"Die Tuschezeichnerin" sondern "das Tuschezeichen" heißt. , wenigstens war ich dicht dran. So macht aber der seltsame Anfang wieder Sinn.

Ich schau also mal ganz von vorne was Amy Tan da so geschrieben hat.

 

Ich habe einen der Bretagne Krimis von Jean Luc Bannalec angefangen (den, der auf Mont St. Michel spielt) aber ich fand ihn eher langweilig. Habe mitten im Buch aufgehört weil der "thrill" fehlte. Hatte gehofft, dass er mir gefällt, da ich einen meiner schönsten Urlaube in der Bretagne verbracht hatte.
Ich merke, ich stehe in Sachen Krimi und Thriller eher auf die schwerere Kost. Lustigerweise schlafe ich bei Sebastian Fitzek immer bestens ein obwohl die wirklich nichts für sensible Gemüter sind.
Bei Thrillern, speziell Psychothrillern, finde ich es faszinierend wenn ich bis fast vor Schluss des Buches nicht wirklich merke was ist Psychose und was Realität. Das beängstigt mich einerseits, weil ich merke, dass die Grenzen teilweise sehr fragil sind andererseits macht das eben den Thrill aus.