Etanercept (Enbrel)

Dieses Thema im Forum "Biologika und niedermolekulare Wirkstoffe" wurde erstellt von nokes, 9. Februar 2021.

Schlagworte:
  1. nokes

    nokes Neues Mitglied

    Registriert seit:
    27. Mai 2019
    Beiträge:
    5
    Erfahrung mit Enbrel
    Nehme seit 7 Jahre Enbrel einmal die Woche 25 mg
    habe bemerkt das mir seit Wochen nicht gut ist Müde, Depressiv
    nehme Tabletten gegen Bluthochdruck ACC AKUT , LOSARTAN ,AMLODIPIN,
    vielleicht haben die Einfluss auf mein befinden

    Hallo
    Möchte gerne Enbrel gegen Simponi (Golimumab) tauschen , die Enbrel spritzen haben nachgelassen
    was die Wirkung betrifft , hat jemand Erfahrung mit Simponi
     
    #1 9. Februar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 19. Mai 2021
  2. stray cat

    stray cat Bekanntes Mitglied

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    5.164
    das klingt danach, als solltest Du morgen einen (Haus)Arzttermin vereinbaren, lieber @nokes!
     
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  3. Tinchen1978

    Tinchen1978 Bekanntes Mitglied

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    Ich schließe mich cat an. Der Arzt kann mal gucken nach den Medikamenten, ob da die Ursache liegen könnte. Eine Depression kann sich leider auch mal so einschleichen. Alles Gute für dich, nokes.
     
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  4. Rhoenkind76

    Rhoenkind76 Bekanntes Mitglied

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    Ich spritze auch 1/wöchentlich Benepali (also auch Ethanercept) und bin auch sehr sehr nah am Wasser gebaut, ständig müde und seit einiger Zeit geschwollene Hände. Ich nehme zusätzlich noch Palexia 50 morgens und abends 100.
    ich mag mich irren, aber ich vermute einen Einfluss von Wetterwechsel und Klima. Aber so richtig schlau bin ich nicht draus geworden. Jetzt hat sich seit mehreren Wochen ein Ellenbogenschmerz eingestellt, der mir echt zusetzt. Ich weiß nicht so recht, wie ich weiter verfahren könnte. Leider hab ich die Fibromyalgie in einer Reha diagnostiziert bekommen und hier vor Ort noch keinen Arzt gefunden der sich mit Fibro so richtig auskennt.
     
  5. Ronny

    Ronny Neues Mitglied

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    5
    Das hatte ich auch mal. Manchmal kam Schüttelfrost über mich, und ich fühlte mich total müde und schwach...habe dann mal meine Schildrüsenwerte überprüfen lassen, und die waren mehr als hoch. Zum Glück ging es dann mit der richtigen Therapie nach ca. 3 Wochen weg.
     
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  6. Manoul

    Manoul Bekanntes Mitglied

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    östliches Ruhrgebiet
    @nokes
    Vielleicht würde ein Vitamin- und Mineralienstatus brauchbare Hinweise liefern. Ein Mangel oder Überschuss eines Vitamins oder Minerals kann leicht zu starker Müdigkeit und Erschöpfung führen.

    Ich habe eine Zeit lang Vitamin D als Osteoroseprophilaxe genommen und wurde davon immer müder und erschöpfter. Die Dosis war garnicht mal besonders hoch, für mich aber scheinbar zuviel. Nach dem Absetzen ging es schnell wieder besser. Danach habe ich nur noch die halbe Dosis genommen und alles war ok.
    Bei Mangelerscheinungen, z. B von Magnesium, kann sich das ähnlich äußern und ließe sich aber relativ leicht behandeln.

    Biologica können den Hormon- und Stoffwechselhaushalt auf Dauer ganz schön durcheinander bringen.

    Liebe Grüße und gute Besserung wünscht Manoul :)
     
  7. Rhoenkind76

    Rhoenkind76 Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    24. September 2020
    Beiträge:
    193
    "Müdigkeit ist der Schmerz der Leber" ist ein Spruch der mir darüber einfällt. Das ist aber nicht allgemeingültig und pauschal zu sehen. Ich wünsch dir gute Besserung.
     
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