Zunehmende Gelenkentzündungen Hände = Rheuma?

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von Silke K., 25. November 2020.

  1. Manoul

    Manoul Bekanntes Mitglied

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    @Silke K.
    Ich wünschte mehr Leute würden so ausführlch schreiben wie du. Zum Einen ist es sehr informativ, besonders auch mal die emotionale Lage der anderen und derem Umgang mit den Gedanken und Ängsten sowie dem Verhalten der beteiligten Ärzte usw., zu sehen. Zum Anderen kannst du sehr gut schreiben und Dinge, die dich beschäftigen gut nachvollziehbar zum Ausdruck bringen, sodass es sehr leicht ist dir sowohl sachlich als auch emotional zu folgen.

    Lass uns also gern weiter an deiner Krankenvita und deinen Gedanken teil haben. Ein Form für Erfahrungsaustausch lebt ja schließlich davon und wem das zu viel Text ist, der/die/das muss es ja nicht zwingend lesen.

    Ganz liebe Grüße und gute Besserung wünscht Manoul :)
     
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  2. Pasti

    Pasti Bekanntes Mitglied

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    Hallo Silke,

    ich lese Deine detaillierten Berichte gerne. :top:
    Welches Handtrainingsgerät hast Du gefunden?
    (Antwort auch gerne per PN) :wave:
     
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  3. Silke K.

    Silke K. Mitglied

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    Hallo Ihr Lieben,
    die letzten Wochen habe ich sehr (positiv) an mir und meiner Gesundheit gearbeitet und dadurch weniger Zeit im Internet verbracht.

    Was für einen liebes Lob. Dankeschön!

    Dann mache ich damit für dich, und alle Mitlesenden, gerne weiter!

    Es ist ein Handtrainingsgerät, dass ausschließlich die Fingeröffnung trainiert.
    Ich schick dir den Link dazu per PN.
    Meiner Handtherapeutin (Ergotherapie) habe ich das Gerät letzte Woche gezeigt und sie findet es sehr gut geeignet.

    In den nächsten Tagen schreibe ich den aktuellen Stand meines Weges zurück zur Gesundung für euch auf!

    Bis dahin ganz liebe Grüße in die Runde und euch alles erdenklich Liebe und Gute!
    Silke
     
  4. Silke K.

    Silke K. Mitglied

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    Köln
    Hallo Ihr Lieben,

    die letzten vier Wochen waren angefüllt mit guter Ernährung, Fitnesstraining vom Sohnemann angeleitet und Nachforschungen, was helfen kann, die Gesundheit weiter zu verbessern.

    Da ich laut Plan meines Rheuma-Arztes im Februar das Cortison auf eine Dosierung von 2,5 mg erniedrigen soll, es aber bislang nicht ging, weil unterhalb von meinen 5 mg (manchmal waren auch 7,5 mg notwendig) die Entzündung an den Fingergrundgelenken wieder aufflammte, las ich kreuz und quer durchs Internet. Dabei stellte ich mir auch die Frage, welches Organ überhaupt für die körpereigene Cortisonproduktion zuständig ist und erfuhr folgendes:
    Cortison wird von der Nebennierenrinde produziert. Angeblich tut diese, durch die länger andauernde Einnahme von Cortison, ihre Produktion herunterfahren, weil ja ständig genug Cortison im Körper vorhanden ist.

    Liegt hier der Grund, warum die Entzündung an den Händen beim Reduzieren immer wieder gleich aufflammt?
    Oder eine andere Vermutung:
    Ist mein Immunsystem beim Reduzieren des Cortison fatalerweise gleich wieder dabei die eigenen Gelenke anzugreifen?

    Letzteres wäre dann wirklich quasi eine Art Allergie gegen sich selbst, mit dem erlebten erbittertem Kampf. Für diese Theorie würde sprechen, dass es mir mit der Einnahme von chemischen Antihistaminika immer noch etwas mehr besser geht, als nur mit dem jetzt eingenommenen Cortison.
    Hier forschte ich dann weiter, wie man vielleicht die überschießende Histaminproduktion/Ausschüttung im Körper ausbremsen kann, sofern sie denn überrhaupt tatsächlich zu stark ist.

    Was ich spüre ist, dass ich auf Histamin in der Nahrung sensibel reagiere.
    Rotwein, gereifter Käse, Avocado, Salami u.a. vertrage ich nicht und bekomme dann rote Flecken im Gesicht und am Oberkörper, zudem verspannt sich nach deren Genuss mein Nacken.

    Ich habe ab Ende Januar dann versuchsweise über zwei Wochen strikt wirklich jedes Histamin in der Nahrung gestrichen und zudem täglich „Schwarzkümmelöl“ und „Quercetin“ eingenommen.

    Laut Recherche:
    Quercetin – stabilisiert die Mastzellen. Dadurch verhindert Quercetin, dass große Mengen an Histamin ausgeschüttet werden.
    Schwarzkümmelöl – schützt vor Entzündungen, senkt die Anzahl der Mastzellen und somit den Histaminspiegel im Gewebe.

    Der erhoffte positive Effekt blieb trotz der täglichen Einnahme der beiden Mittel leider aus. Aber immerhin brachten mich diese Versuche dazu weiter im Internet über die Möglichkeit zu lesen, dass die Nebenniere möglicherweise ein Problem hat und dies durch die schlimmen Entzündungen zutage kommt.

    Die Nebennierenrinde leidet im Allgemeinen wohl unter Stress und Vitalstoffmangel (las ich im Internet) und stellt zuerst große Mengen Cortison her um den Stress zu puffern. Dauert der Stress zu lange an, würde die Nebennierenrinde erschöpfen und zu wenig bis kaum mehr Cortison produzieren bzw. ausschütten, was sich in Müdigkeit und zunehmenden Entzündungen im Körper zeigen kann.

    Hier sehe ich eine Möglichkeit, die Produktion von körpereigenem Cortison anzukurbeln. Also habe ich geschaut, was für Vitamine und Nährstoffe die Nebennierenrinde benötigt um gesund und stark zu sein und habe mir diese Substanzen als Nahrungsergänzungsmittel besorgt.
    Zudem habe ich ein homöopathisches Medikament entdeckt, was die Nebenniere aktivieren soll.

    Seit Anfang dieser Woche tut sich etwas.
    So spüre ich eine positive Veränderung, in dem Sinne, dass ich mehr Energie habe.
    Die Haut über den Fingergrundgelenken ist über Tag jetzt zunehmend normal in der Farbe und wird nur unter Stress oder am späten Abend kurzzeitig rot und etwas warm.
    Aber die (Knochen)Schmerzen in den Fingergrundgelenken sind komplett weg!
    Auch die Ergotherapeutin für die Hand hat diese Woche gesagt, dass die Hände sehr viel besser aussehen würden und die Kraft darin kommt zurück!

    Gestern hatte ich nochmal die morgendlichen 5 mg Cortison genommen und heute zum ersten Mal auf 2,5 mg reduziert. Momentan fühle ich mich gut damit, habe aber ein bisschen Muffe, dass die jetzige Besserung noch nicht beständig ist und werde die Reduzierung des Cortison ganz langsam angehen, immer mit genauer Beobachtung wie es mir damit geht.

    Noch immer beschäftigt mich sehr die Frage, wieso ich dieses Rheuma bekommen habe. Derart viel Stress hatte ich im letzten Jahr nicht gehabt, auch habe ich mich seit dem Burnout in der Vergangenheit immer möglich gesund ernährt.
    Das einzige was mir einfällt ist:
    dass ich keine Mittagsentspannung mehr gehabt hatte,
    mir ziemlich oft Sorgen um alles mögliche machte und auch sehr oft in Grübelfallen fiel,
    teils auch frustriert war, weil mein Job mich nicht mehr ausfüllt bzw. befriedigt.
    Aber das sind doch keine Gründe für solch eine Erkrankung!

    Weil mir die Nahrungsergänzungsmittel momentan gut zu tun scheinen und meine Hoffnung groß ist, dass ich mit der richtigen Kombi von den zusätzlich eingenommenen Nährstoffen meine Gesundheit noch weiter stabilisieren kann, habe ich mir einen Termin (in zwei Wochen) bei einem Arzt geholt der spezielle Blutanalysen durchführt, um rauszubekommen, was an Nahrungsergänzungsmittel tatsächlich benötigt wird, um nicht was völlig Verkehrtes oder zu viel zu mir zu nehmen. Diese Tests werde ich mir selbst finanzieren, weil er nur Privatpatienten annimmt.

    Aktuell fühle ich mich auf einem guten Weg und denke, vielleicht war dieser erste rheumatoide Arthritis Schub ein „Schubs“ in die richtige Richtung, wie ich in Zukunft mit mir und meiner Gesundheit umgehen sollte um nicht kräftemäßig immer wieder „leer“ zu laufen.

    Die histaminarme Ernährung halte ich trotzdem bei und seit Wochen vermeide ich glutenhaltige Nahrung was ich beides vor Jahren schon einmal strikt praktiziert habe. Etwas an Lebensmittel verzichten tue ich dabei vom Gefühl her nicht und meinem Darm geht es damit sehr gut.

    Momentan versuche ich das Gute an der Erkrankung zu sehen und nehme es als ein Wachrütteln an, etwas für mich zu tun und nicht so oft nur für andere Menschen (Familie, Kunden, …) zu „brennen“ wie früher.

    Ich bin neugierig wie es weitergeht und schreibe es hier gerne auf.

    Liebe Grüße an euch!
    Silke
     
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  5. Abendröte

    Abendröte Bekanntes Mitglied

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    Hallo Silke

    Ich habe mir deinen Beitrag nun einige Male durchgelesen und immer wieder fällt mir was Neues dazu ein.

    Deine Internetrecherchen kann ich sehr gut nachvollziehen, mache ich auch.

    Ich denke, wenn du eh schon Allergien und/oder Unverträglichkeiten hast, ist dein Immunsystem schon auf Abwegen. Da fehlt dann wohl nicht mehr viel für den kompletten Zusammenbruch.
    Dann kommen bestimmt noch irgendwelche Genkombinationen zusammen, gekoppelt mit der Umwelt.... Es gibt doch sooo vieles, was dazu beiträgt, ohne dass man unbedingt selbst dran schuld ist.

    Du erwähnst aber auch einen überstandenen Burnout. Zum einen denke ich dazu, dass du hier ja schon siehst, dass du eher zu - meiner Meinung nach - sensibleren Menschen gehörst, also im Sinne von weniger Stresstoleranz. Zum anderen habe ich das mit der körpereigenen Kortisonbildung der nebennierenrinde auch schon öfter gelesen und kann deinen Gedankengang sehr gut nachvollziehen.
    Diese Stressmomente wurden einst ja wirklich nur für Momente geschaffen, in denen es ums Überleben ging. Danach durfte der komplette Körper wieder runterfahren.
    Wir sind heute oft so angespannt, dass das Runterfahren nicht mehr möglich scheint. Und hier nun die Annahme, dass die Nebennierenrinde irgendwann mal sagt "Pustekuchen", das kann ich mir sehr gut vorstellen.

    Ich habe auch Allergien und Kreuzallergien. Manchmal beeinflusst das eine dann das andere. Alles, von dem ich weiß, dass es mir nicht bekommt, oder das andere unterstützt, meide ich so gut es geht. Schwierig ist es dann halt bei der ollen Hausstaubmilbenallergie.

    Wenn es Natürliches gibt, das den Körper positiv beeinflusst, bin auch immer interessiert und nicht abgeneigt, es auszuprobieren.
    Also, berichte doch bitte weiter über deinen Versuch!

    Schönes Wochenende :butter:
     
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  6. Manoul

    Manoul Bekanntes Mitglied

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    östliches Ruhrgebiet
    Hallo Silke,
    Ich bin sehr gespannt, was bei der Blutuntersuchung heraus kommt. Bitte schreib uns das Ergebnis und was es für dich bedeutet.

    Ich hatte auch schon mal an so eine umfassende Blutanalyse gedacht, aber die "normalen" Ärzte belächeln solche Vorschläge eher bzw. bieten so etwas nicht an, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.

    Ich wünsche mir schon immer eine eher ganzheitlich ausgerichtete Herangehensweise bei der die Fachärzte miteinander interagieren und wirklich zusammenarbeiten.
    Man stelle sich vor es gäbe eine Praxis, in der man mehrere Sprechzimmer hintereinander durchläuft in denen jeweils andere Fachärzte sitzen, z. B. zuerst ein internistischer Allgemeinmediziner, dann ein Rheumatologe, dann ein Orthopäde und zuletzt ein Psychologe und ein Schmerztherapeut oder am besten auch noch einen Heilpraktiker oder Homöopat. Und wenn dann alle ihre Untersuchungen gemacht haben, setzen sie sich zusammen und beraten das sinnvolle, interdisziplinäre vorgehen.
    Das wäre ein Behandlungstraumland bei dem es den Patienten insgesamt bestimmt deutlich besser ginge und die Behandlung viel schneller, zielgerichteter und effektiver wäre. ... Traumland eben.

    Meine chronische Polyarthritis bzw. rheumazoide Arthritis brach aus, als über einen Zeiraum von 2- 3 Jahren viele negative Faktoren zusammen kamen. Ich hatte zu der Zeit wahnsinnig viel gearbeitet und unglaublichen Stress und im Vorfeld zwei Nervenzusammenbrüche und sogar stressbedingte Herzkranzgefäßverkrampfungen. Mir war damals völlig klar, das es so nicht weitergehen konnte und hörte sowohl meinen Körper aber auch meine Seele nach Hilfe schreien, aber ich kam irgendwie aus dem Hamsterrad nicht heraus. Ich hatte mir zu der Zeit auch eine wichtige Stellung erarbeitet und war ziemlich erfolgreich. Trotzdem, dass ich eigentlich wusste das es mich krank machte, konnte ich irgendwie nicht loslassen und hatte auch keinen guten Plan B.
    Was ich damals auch nicht wusste, dass ich eine erbliche Hämochromatose (Eisenspeicherkrankheit) hatte, durch die ich, wie sich dann durch Zufall herausstellte, solche Unmengen an Eisen im Körper hatte, das ich schon Rostflecken bekam. Allein das hätte als Auslöser für die RA schon gereicht und ist bei anderen Betroffenen auch häufig der Fall.

    Sind deine Eisen, Ferritin und Transferrinwerte ok? Hämochromatose ist eine Volkskrankeit. Sie kann diverse Autoimunkrankeiten und Organschäden auslösen und führt unbehandelt zum Tod, wird aber nur selten diagnostiziert, weil viele Ärzte sich damit nicht auskennen. Ein einfacher Gentest gibt Klarheit, falls die genannten Blutwerte auffällig sein sollten.

    Was ich auch damals noch nicht wusste, ist, dass ich ausgeprägt hochsensibel bin. Für so genannte HSP (high sensitive people) ist die emotionale Wahrnehmung in vielen Bereichen meist viel intensiver (bis zu Faktor 5) als bei "normalen" Menschen. Daher war der geistige und körperliche Stress wohl auch entsprechend schlimmer für mich und hatte irgendwann die fatalen Auswirkungen.
    Welcher Faktor der eigentliche Auslöser war, kann keiner sagen. Es wird wohlmöglich auch die Gemengelage der sich überschneidenden negativen Faktoren gewesen sein, aber erst als ich mein Leben mehr oder weniger gezwungenermaßen umgekrempelt habe ging es mir wieder besser.

    Vielleicht konnte ich dir mit meiner Geschichte ein paar Anhaltspunkte geben, die dir helfen könnten.

    Liebe Grüße und gute Besserung wünscht Manoul :)
     
    #86 13. Februar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2021
  7. Stefaniebecker2811!

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    Hallo. Ich bin neu hier seit ein paar Minuten und möchte dir gerne Antworten. Ich bin 36 Jahre und seitdem ich 28 bin habe ich leider dieses blöde Rheuma Atritis. Meine Blutwerte waren auch erst ok gewesen aber aufgrund meiner Beschwerden und Schmerzen habe ich einen Termin direkt in einer Rheuma Klinik bekommen. Mittlerweile sind meine Leugozhyten und mein BSG Wert sehr hoch und mein rechtes Handgelenk ist total zerstört. Ich habe massive schädigungen an der Handwurzellamele und einen hochgradigen Knorpelzubstanzverlust und nun auch noch Wasser im linken Fuss und kleine Knötchen auf den Zehen. Lasse es alles untersuchen, alles was geht. Weil Rheuma ist kein spass. LG Steffi
     
  8. Stefaniebecker2811!

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    P.s. Habe selbst schon alles ausprobiert von Ergotherapie bis Physiotherapie, bis hin zur Strombehandlung aber momentan will bei mir leider nichts anschlagen. Habe durch dieses Rheuma leider noch andere nicht so schöne Diagnosen bekommen. Und du bekommst auf alle Fälle einen Termin bei einem Rheuma Spezialisten
     
  9. Stefaniebecker2811!

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    Mit den warmen und roten Fingerkuppen das kenne ich. Das ist bei mir meistens den ganzen Tag über. Und abwechselnd werden die Hände, Die Oberschenkel und die Füße heiss. Ich merke,spüre richtig die Entzündungen bei mir. Burnout hatte ich zwar jetzt nicht aber mehrere Depressionen. Und nun noch durch dieses Rheuma meine Nesselsucht die ich bekommen habe, manchmal könnte man nur heulen. Ich hoffe liebe Silke Dir geht's jetzt in jeder Hinsicht besser
     
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