Es soll in erster Linie Entzündungen hemmen. Wo die sind, dürfte erstmal egal sein. Aber ich bin auch kein Arzt...
Mir hats jedenfalls nicht geholfen. Aber meins ist wohl auch kein mizellares, sondern nur Bio. Ich brauchs noch auf, denn ich hab einen Gallenstein und nehme Eliquis.
Es tummeln sich diverse Curcumin-Produkte auf dem Nahrungsergänzungsmittel-Markt. Für den Verbraucher ist mangels Kenntnisse schwierig, zwischen den verschiedenen Produkten zu unterscheiden bzw. kann er nicht erkennen, welches Produkt ihm den größten Nutzen oder Preis-/Leistungsverhältnis bringt. Könnt ihr was empfehlen?
Na ja, andererseits, hilft das, wenn überhaupt (ob Nahrungsergänzungsmittel oder goldene Milch) vor allem bei Arthrose u.ä. Bei Kollagenosen eher weniger.
Goldene Milch hat mir unsere Tochter auch empfohlen besonders soll das bei Blasenentzündungen helfen, ich warte mal ab, habe das jetzt erst zweimal mit Mandelmilch(gestern abend einmal mit Laktosefreier Milch) und etwas geriebenen Ingwer und Ahorn Sirup getrunken. Warum es unbedingt Mandelmilch sein sollte weiß ich nicht. Habe Kurkuma als Pulver (leider gehen die Flecken wenn man mal nicht aufpasst, von dem Pulver schwer raus)
Naja vielleicht kann es ja auch bei Kollagenosen unterstützend, begleitend irgendwas was gutes beitragen. Ich finde Kurkuma jedenfalls schon ein gutes und gesundes Gewürz und das nicht nur bei Arthrosen. Es hat auch noch andere gute Eigenschaften.
Kann mir jemand erklären, was Kurkuma bei Arthrose macht? Dass meine Knochen wieder gerade werden, kann ich mir nicht vorstellen.
Meine Arthrosen verschwinden jedenfalls nicht durch den Verzehr von Kurkuma. Ich sehe es als gesundes Gewürz an und es hat einige gesunde Eigenschaften, die kann man nachlesen, zB. bei der Apothekenumschau oder auf Webseiten von mach einer Krankenkasse.
Also da ich noch neu hier bin, versuche ich mich hier zurecht zu finden und einzubringen so gut ich eben kann. Die meisten scheinen sich tatsächlich ja schon länger mit den ganzen Rheuma-Arten zu beschäftigen und den ganzen Begriffen. Deshalb bin ich ja froh, mehr zu lernen oder selbst Tipps zu bekommen, insbesondere zur Ernährung. Tipps können mir ja auch gern über ne PN gesendet werden (falls ich mal gezielt fragen sollte). Scheint hier ein großes Thema zu sein. Auf jeden Fall habe ich mit höher dosierten Curcumin-Kapseln gute Erfahrungen gemacht (wobei ich das vorher mit Hausarzt abgesprochen habe). Wozu ich hier noch stöbern werde im Forum bzw. mir einen Austausch erhoffe, ob welche ihre Ernährung umgestellt haben und wenn ja, ob es dann zu irgendwelchen positiven Effekten kam. Also nicht nur etwas zusätzlich als Ergänzung einnehmen.
Das nicht, aber die Entzündung kann weggehen, was gut ist, weil genau diese das Gelenk und die Knochen zerstört.
Ich habe meine Ernährung am Tag der Diagnose sofort umgestellt. Hab etliche Ernährungskochbücher durchgearbeitet und das Internet gequält. Da ich Angst vor den Folgen der Krankheit hatte, und Respekt vor den Medikamenten, hab ich mich sehr genau dran gehalten und 3 Jahre pescovegetarisch gelebt. Dann fing ich an wieder einmal wöchentlich Fleisch und auch wieder mehr Getreide (Brot) zu essen, aber gezielt und wenig. Nach zwei Krankenhausaufenthalten mit recht hohem Blutverlust sollte ich Fleisch essen. Und das tu ich vermehrt seit März, und regelmäßig seit August. An meinem Rheuma hat sich bisher nichts zum Negativen geändert. An Nahrungsergänzungsmitteln nehme ich seit 2016: Magnesium, Leinöl, D3, Kurkuma, Selen, Zink und Ingwertee. Bedingt durch meine Krankenhausaufenthalte habe ich auch hier von März bis September pausiert und ebenfalls keinerlei Veränderung/Verschlechterung bemerkt. Soweit meine Erfahrung.
Ganz lieben Dank dir fürs Teilen! Hast du die Dosis der einzelnen Mittel mit deinem Arzt abgesprochen, also wieviel du von welchem Präparat nehmen sollst? Oder richtest du dich da an Angaben der Hersteller? Manchaml weiß ich nicht, ob die dort empfohlene Menge für "Erkrankte" überhaupt reicht. Ich weiß zwar nicht, warum du im Krankenhaus warst (möchte dich jetzt auch nicht löchern -steht mir nicht zu), aber das hört sich ja schrecklich an . Ich hoffe, was auch immer da war, dass es nun besser ist!! Wenn es in der Zeit der Nicht-Einnahme nicht schlimmer geworden ist, wolltest du das dann nicht versuchen eventuell weiter ohne zu probieren? Ich tu mich echt schwer mit der Ernähung, da ich eine super schlechte Esserin bin, schon immer war (meine Eltern waren verzweifelt mit mir). Fleisch esse ich wenn, dann nur Hühnchen oder Gehacktes. Ohne Nahrungsergänzungsmittel wäre ich völlig unterversorgt (mit den Smileys bin ich völlig überfordert...wo ist denn der Affe mit den Händen vor den Augen? )