Corona Impfung

Dieses Thema im Forum "Impfungen, Grippe, COVID-19" wurde erstellt von lieselotte08, 11. November 2020.

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  1. Nudelmonster

    Nudelmonster Mitglied

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    Das soll nicht böse klingen, aber nur weil alle möglichen Infos im Netz verfügbar sind, heißt das leider noch lange nicht, dass jeder alle versteht und richtig einordnen kann. Was meinst Du was los wäre, wenn es tatsächlich zu nem Zwischenfall kommt und da stand "sind immer sicher". 100 % Sicherheit gibt es nie. "In aller Regel" ist gut. Vielleicht solltest Du das einmal mit Deinem Arzt besprechen, statt aufgrund völlig normaler Aussagen wie "in aller Regel" panisch zu werden, weil Du es nicht einordnen kann.

    Mal so am Rande bemerkt: Viele hier im Forum wenden Arzneimittel an, die vor Zulassung bei wesentlich weniger Patienten getestet wurden als die jetzigen Impfstoffe. Man schafft bei einigen Arzneimitteln keine Studien mit 1500 Personen vor Zulassung ... der Impfstoff von Biontech wurde vor Zulassung bei etwa 40.000 Personen verimpft, wenn ich mich richtig erinnere.
     
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  2. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Na panisch bin ich deswegen noch nicht. Ich sprech die Verunsicherung an, sonst nix. Dafür ist der Thread ja wohl da.
    Und deshalb hat Doegi wohl den Link gesetzt.

    Und ich weiß, dass es an 43.538 Probanten getestet wurde. Aber halt nicht an Immunsupprimierten oder Rheumatikern. Und dort besteht für mich die Unsicherheit. Nur die sprech ich an. Darum gings in dem Link.

    Die Impfung an sich ist sicherlich ok, aber evtl. nicht für jeden. Das war das Thema..... aber egal. Stimmt.
     
  3. Maki

    Maki Mitglied

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    Man kanns drehen wie man will. Es gibt einfach keine Langzeitstudien weil es sie nicht geben kann. Ja, ich habe Allergien und ja, ich werde mich impfen lassen, obwohl bei der Grippe- und Shingrix- Impfung ein paar Tage lokale Rötung und Schmerzen aufgetreten sind. Aber kein Vergleich zu Arthritis-Schmerzen. Es ist einfach der einzig mögliche Weg um aus diesem ewigen Vorsichtig sein mal herauszukommen. Meine Tochter war letzten Montag vor Dienstantritt Covid positiv. Mein Mann und ich sind beide negativ. Wir sind seitdem in Quarantäne. Wir kommen nicht drauf, wie die Übertragung zustande gekommen sein soll. Also hat unsere Tochter jetzt Zimmerarrest. Letzte Woche steckte ich noch im Anfang eines Schubs. Wir verfügen glücklicherweise über 2 Toiletten, dazwischen eine Treppe. Ich war dann diejenige, die die Isolierung nicht einhalten konnte. Ich benutze die Toilette, auf welchem Stockwerk ich gerade bin. Und nachts Treppe zu laufen um möglichst weit weg vom Zimmer meiner Tochter zu sein ist nicht drin. Also der Teufel steckt im Detail. Meine Tochter kommt mit wenigen Symptomen durch, mein Mann hatte eine üble Grippe mit ständig negativen Tests. Wenn wir uns wieder frei bewegen können ist es nur eine Frage der Zeit, bis es bei mir ankommt. Mit der Impfung hoffe ich auf einen möglichst milden Verlauf und ich sehe sie als eine bessere Chance als wenn ich die Infektion mit voller Breitseite erleben muss. Wir wollen wieder möglichst normal leben.
     
  4. Maki

    Maki Mitglied

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    Jedes neue Medikament verunsichert einen doch. Man weiß nie wie man reagiert. Mir hat man das Cortison immer wie Bonbons angedreht. Und immer wieder habe ich mich bequatschen lassen. Und wochenlange Überdrehtsein erleben müssen. Meine persönliche Stoßdosis liegt eben nicht so hoch wie der Standard ist. Es gibt keine 100% Sicherheit, dass ein Medikament bei einem selbst so wirkt, wie es vorgesehen ist.
     
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  5. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

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    Ich bin bisher mit den Empfehlungen der STIKO gut gefahren.

    Erst mit über 40 bin ich überhaupt geimpft worden. Früher hieß es
    immer ich darf wegen meines Herzfehlers gar keine Impfen bekommen,
    weder lebend noch tot. Auch die Schluckimpfungen damals in der Schule
    oder Tetanus nicht. Was war das immer für ein Zirkus.

    Mein neuer Hausarzt hat dann damals STIKO und oder Tropeninstitut befragt.
    Keine Ahnung ob die zusammengehören. Ab da bin ich nach und nach
    durchgeimpft worden und auch die Coronaimpfe werde ich machen lassen.
     
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  6. kanalratte

    kanalratte Bekanntes Mitglied

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    ich versteh grade nicht, was du hast?

    fakt ist, das der impfstoff auch an immunsuppressierte verimpft werden kann, weil er sich verhält wie alle totimpfstoffe. niemand hat behauptet (übrigends auch bei und für gesunde) dass ihn auch alle vertragen.

    das ist, wie du selber schreibst, von mensch zu mensch verschieden. nur weil man ein antibiotikum verträgt, ist das nicht bei allen so ... für dich. und so hat jeder seine unverträglichkeiten oder allergien. genau deswegen muss man nach der impfung noch eine weile vor ort warten.

    dort steht lediglich, das immnunsupression oder chronsche erkrankung usw. kein ausschlusskriterium für die corona-impfstoffe sind.

    eine garantie, das DU ein (für dich neues) medikament verträgst, hast du auch bei allen anderen medis, die schon jahrelang auf dem markt sind, nicht ... selbst wenn sie an immunsupressierten, chronisch kranken und rheumatikern getestet wurden.

    warum erwartest du dann für den corona-impfstoff etwas, was dir für kein anderes medikament in deinem leben bisher gegeben wurde? eine verträglichkeitsgarantie?

    nichts davon hat irgendwas mit unehrlichkeit zu tun
     
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  7. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

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    Hallo kanalratte,

    kannst du tatsächlich nicht nachvollziehen, wenn Menschen verunsichert sind
    durch ein Hin und Her? Nicht jeder kann sich der Informationsflut entziehen.
    Nicht jeder setzt einfach einen Strich unter einen Text. Nicht jeder kann oder
    möchte seine Grübelkiste auf Eis setzen. Manche Menschen tun sich schwer
    mit Dingen, die sie belasten. Warum das so ist hat meiner Meinung nach
    niemand zu bekritteln. Es ist so. Punkt. Kannst du keine Achtung aufbringen
    für einen Menschen dem ein Thema zusetzt? Vielleicht fehlt es einigen an
    Menschen im direkten Umfeld für einen Austausch. Vielleicht bringst du
    ein bißchen mehr Nachsicht auf. Das wäre schön. Sind wir hier nicht auch
    dafür zusammengekommen?

    Schöne Grüße
    Kira
     
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  8. kanalratte

    kanalratte Bekanntes Mitglied

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    ich kann sehr wohl unsicherheiten verstehen, nicht aber diese aussagen:

    ................

    Ich könnt echt heulen, weil auch dies für mich nicht glaubwürdiger ist, als die Meldungen der Krankenkassen und Regierungen, die sich ja auch von Wissenden beraten lassen und deren Veröffentlichungen sicherlich leichtfertig herausgegeben werden.

    und

    Wenn sie sagen: wir wissens nicht... Leben ist, was passiert, wir müssens riskieren, dann ists ehrlich.
    Aber dieses um den heißen Brei herum verunsichert die Menschen.

    ..................

    nicht glaubwürdiger und dann ists ehrlich ... impliziert, das gelogen wird. und leichtfertig gibt ganz sicher niemand irgendwelche informationen heraus.

    wenn man selber verunsichert ist ist das etwas vollkommen anderes, als wenn man anderen vorwirft, einen zu verunsichern.

    mir aber fehlende achtung anderen menschen gegenüber vorzuwerfen ist dann doch ein starkes stück. ich habe niemandem vorwürfe gemacht... oder zeig du mir den satz/punkt.

    ich habe lediglich die informationen aufgezeigt und dazu die frage gestellt, was chrissi nicht versteht, oder was genau sie erwartet. weil ich das nicht verstehe...

    was haben fragen mit fehlender achtung zu tun? nichts. ganz im gegenteil, wer fragt will verstehen ... wer nicht fragt setzt sich über andere hinweg.
     
  9. Maki

    Maki Mitglied

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    Manchmal klemmt man halt auf einem Punkt fest. Dafür ist das Forum da, uns hier Diskussionen zu trauen, die wir niemals mit einem Arzt führen würden, auf den wir angewiesen sind. Das Theater jedesmal, wenn Cortison an der Reihe war! Ich habe viel verbrannte Erde hinterlassen weil ich einfach nicht kapiert hab, dass ein Arzt niemals zugeben würde, dass eine Dosis zu hoch angesetzt war. Und ich bekomme das deutlich zu spüren, wenn ich was will. Also, bitte hier in dem Forum weiter so und Fragen stellen. Da ich ja in Quarantäne bin nutze ich die Zeit und lese mich durch. Und es werden immer wieder Dinge angesprochen, die ich selbst garnicht so wahrgenommen habe. Auf diese Weise kann ich gezielter mit den seltsamen Dingen umgehen, die so jeden Tag auftauchen. Vielen Dank an alle und bitte weiter so. Damit helfen wir uns gegenseitig mehr als immer Bittsteller im Wartetimmer zu sein!
     
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  10. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

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    Servus kanalratte,

    wie du siehst fragte ich nach deiner Achtung und habe nicht behauptet du habest keine. :)
    Ich biß mich am Einstieg.
    Ich empfinde das als abkanzelndes "stell dich nicht so an".

    Es klappt nicht immer, aber ich bemühe mich sorgfältig zu formulieren, wenn ich
    auf jemanden reflektiere. Ich denke immer, wenn jemand anderes das liest, der sich
    nicht so traut, der soll nicht das Gefühl vermittelt bekommen angegriffen zu werden.
    Beim Thema Corona Impfen finde ich es noch wichtiger als bei vielen anderen
    Themen, dass Ängste und Unsicherheiten ihren Platz finden dürfen. Auch wenn ich
    selber nicht alles verstehen kann. Ich habe dafür meine Punkte die für andere nicht
    so auf der Hand liegen.

    Warum ich überhaupt darauf gepostet habe - ich finde es gut, dass Chrissi die
    Überlegungen teilte.

    Schicken Abend
    Kira
     
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  11. kanalratte

    kanalratte Bekanntes Mitglied

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    entschuldige bitte... aber jeder liest aus einem satz was anderes raus. du empfindest es als abkanzeln, ich habs als einstieg genommen und mich gefragt, was sie grade hat.

    niemand kann wissen, was der andere aus einem satz herausliest. also kann auch niemand vorsorglich alle evtl. stolpersteine aus dem weg räumen.

    "kannst du keine achtung aufbringen...? steht jedenfalls nicht für die frage, ob man achtung hat... sondern behauptet, das man keine achtung aufgebracht hat.

    du hast es sicher versucht, geglückt ist es dir nicht. ich nehms dir aber nicht übel, es ist schwer ohne jegliche mimik und gestik und selbst im gespräch wird niemand IMMER richtig verstanden.

    ..........

    ich finde es auch gut, das chrissi ihre überlegungen gepostet hat, denn ...

    diskussionen bringen nur was, wenn man sich auch trauen darf. und wenn einem dann eben nicht fehlender respekt unterstellt wird wo eigendlich nur das verständnis für den fakt an sich fehlt.

    nicht zu verstehen, warum jemand etwas nicht versteht, ist so lange erlaubt, wie man versucht den knoten zu finden, der das verstehen verhindert. man kann dem anderen natürlich auch "bösartigkeit" unterstellen, dann erstickt aber iwann jegliche diskussion.
    ich bringe sehr viel empathie für meine mitmenschen auf, zuviel - wenn ich meiner therapeutin glauben kann. und an achtung anderen gegenüber fehlt es mir auch nicht.

    .....................

    das wars jetzt aber dazu, jedenfalls von mir.
     
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  12. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

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    passt - merci dir roco - zurück zum Thema
     
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  13. Kittie

    Kittie Bekanntes Mitglied

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    Man muss aber auch dazu sagen, dass es extrem schwer bis unmöglich ist bei all den verschiedenen Krankheitsbildern in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und dazu noch den genauso unterschiedlichen Therapieformen eine allgemeingültige Aussage dazu zu treffen ob und inwieweit die Impfungen damit verträglich sind oder nicht. Das ist genau der Grund warum dazu so viele Unterschiedliche Aussagen kursieren. Ich möchte nicht mit denen tauschen, die das jetzt entscheiden müssen...
     
  14. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest


    Kira, besser spät als nie.
    Heute würde man - gerade, wenn jemand z. B. einen Herzfehler hat - früh durchimpfen mit Allem, was empfohlen wird.

    Zur Coronaimpfung sehe ich persönlich für mich auch keine Alternative.
    Zu viele Risiken ohne, die ich gerne vermeiden würde und denen ich dennoch zwangsläufig ständig ausgesetzt bin.
     
  15. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Kittie, genau so ist es. Der Anspruch, dass möglichst zu jeder einzelnen Erkrankung auch noch Subgruppen in Studien mit jeder neuen Substanz gebildet werden, um vor Zulassung und Empfehlung zur oder gegen die Anwendung Sicherheit zu haben, ist völlig utopisch. Bis diese Daten verfügbar wären, stellte sich die Frage der Anwendung für uns alle hier nicht mehr......weil die Zulassung dann im Jahr 2047 oder 2071 oder 2099 erfolgen könnte.....wenn überhaupt!
    Wissenschaft geht nicht ganz ohne "Abenteuer".

    @Chrissi: das Geschriebene ist nicht gegen dich gerichtet, und ich verstehe auch durchaus dein Ansinnen, aber sachlich ist deine Vorstellung unrealistisch.
     
    #555 12. Januar 2021
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Januar 2021
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  16. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    Letztlich kann und muss jeder die Entscheidung, ob man sich impfen lässt und wenn ja wann, jede individuell für sich alleine treffen. Wenn man alleine für sich da nicht auf einen grünen Zweig kommt, dann sich von den behandelnden Ärzten beraten lassen.

    Ich kann nachvollziehen, dass Menschen mit Allergien und allergischen Reaktionen auf Zusatzstoffe in Medikamenten unsicher sind. Dann kann man nur abwarten, bis es weitere Erkenntnisse gibt.
    Es ist im Prinzip die Wahl zwischen Pest und Cholera ;).

    Um selber das Hamsterrad aus dem Kopf zu bekommen, könnte eine Vertagung der Entscheidung helfen.
    Ein Bisschen flappsig daher gesagt:
    1. Habe ich ein Problem? ja/nein
    Ja: siehe 2.
    Nein: Nachdenken einstellen!​
    2. Kann ich es lösen? ja/nein
    Ja: dann tue es
    Nein: Dann brauch ich momentan nicht weiter drüber nachdenken.​
     
  17. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Rotkaeppchen, das ist sicher richtig.
    Die Beratung bei den behandelnden Ärzten funktioniert aber auch nur, wenn ich denen vertraue.....UND/ODER, wenn diese vertrauenswürdig sind - wie man es sieht....

    Bei Menschen mit Allergien (und bei denen ohne....) gilt: die Impfung erfolgt unter ärztlicher Regie, und bei starken Allergikern dann eben unter verschärfter Beobachtung. Die Pest (Impfung oder anderes Agens) oder Cholera (mögliche allergische Reaktion) sind IMMER beide anwesend, wenn etwas zu sich genommen wird.
    Das gilt für Nahrungsmittel, Externa wie Kosmetikprodukte (Haut, Haare, Tattoo-Farben, Schmuck, Textilieb), Basistherapien, Antibiotika genau so wie für Impfstoffe.....aber das ist dann vielleicht schon wieder zu "weit hergeholt" für geneigte Leser.innen.
     
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  18. Flocke_79

    Flocke_79 Bekanntes Mitglied

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    Essen
    Hat sich bisher jemand impfen lassen und kann seine Erfahrungen mitteilen? Ich bin au h in einem anderen Forum, da wurden ein paar bereits geimpft, allerdings ohne Autoimmunerkrankung.
     
  19. Kittie

    Kittie Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    Ich habe in 3 Wochen meinen nächsten Rheumatologentermin und befrage ihn dann zu seiner Meinung bezüglich Impfung.
    Mein Rheumatologe ist zum Glück äußerst vertrauenswürdig und genießt deshalb auch als einer von ganz wenigen Ärzten mein Vertrauen.
     
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  20. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    Münsterland
    @Resi Ratlos
    In meinem Kopf war Pest = Impfung und Cholera= abwarten und weiterhin mit der Angst leben, bei einer eventuellen Infektion einen schwereren Verlauf zu haben.
    Aber so geht es natürlich auch ;) :D

    Ich weiß vom Testlauf in unserem Impfzentrum, dass man dort eher jemanden mit Allergien eher erstmal nicht impft und zur Abklärung an den Hausarzt verweist, als auf Teufel komm raus zu impfen.
     
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