Lockdown Diary

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von general, 16. Dezember 2020.

  1. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Ich habe als Kind auch alles alleine gemacht. Meine Eltern haben gar kein Gymnasium besucht und hätten mir weder bei Englisch noch Französisch helfen können. Spätestens ab Klasse 8 wären sie in Mathe auch keine große Hilfe mehr gewesen. Und das ist absolut kein Vorwurf, denn eigentlich soll man es ja auch alleine bewältigen können. So wurden jedenfalls damals die Beurteilungen erstellt.

    Heute ist der Druck ein ganz anderer. In der Grundschule und in Klasse 5 habe ich meinen Sohn auch häufiger unterstützt, da er sich mit der Rechtschreibung etwas schwer tat. Aber nach der Eingangsphase am Gymnasium lief es dann komplett alleine.

    Stell dir vor, du hast heute Eltern, die dir nicht helfen können oder wollen? Eventuell gibt es noch nicht mal ein Laptop oder Tablet....dann ist das Kind wirklich total gehandicapt. Und deshalb finde ich den Präsenzunterricht gerade in der Grundschule so wichtig.
     
    #161 6. Januar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 6. Januar 2021
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  2. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Also zu meiner Zeit schafften ca. 20% das Abi, inzwischen sind es schon 50%. Ich habe nichts dagegen. Nur der Druck war offensichtlich früher größer. Also zumindest wurde offenkundig mehr abverlangt. Anders ist nicht zu erklären, dass sich die Abiquote mehr als verdoppelt hat. Ich glaube kaum, dass sich die durchschnittliche Intelligenz der Bevölkerung in 30-40 Jahren um 100% erhöht hat.
     
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  3. general

    general Bekanntes Mitglied

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    Ich glaube auch nicht das wir 100% schlauer wurden, aber dynamischer und schneller. Nicht zuletzt auch dem leichteren Informationszugang geschuldet.
     
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  4. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Mehr Informationen führen nicht zu höheren Schulabschlüssen. Man musss auch die entsprechende kognitive Fähigkeit haben, diese zu begreifen, in Zusammenhang setzen und daraus Schlüsse ziehen zu können. Der Zugang zu viel Informationen führt erst mal zu nichts.
     
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  5. AnnaKollage

    AnnaKollage Bekanntes Mitglied

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    Ja, es wird wieder nicht einfach. Man muss leider viel mehr mit den Kindern machen als zu unserer Zeit (also früher ;-). Meine Eltern haben nie was mit mir gelernt, Schule lag in meiner Verantwortung. Ich habe nun zwei Grundschulkinder und sehe, wie gerne sich Lehrer aus der Verantwortung stehlen. Im Frühjahr war das katastrophal, Tausende Arbeitsblätter gemailt und um den Rest mussten sich die Eltern kümmern. Von den Lehrern kam nicht mal ein Anruf in sechs Monaten. Der Große hatte EIN einziges Video-Treffen mit der Klasse. Sind wir schon im 21. Jahrhundert angekommen? Eher nicht. Es ist eine Schande für eine Industrienation wie Deutschland, sich so wenig um die zukünftigen Generationen zu kümmern und so wenig in die Bildung zu investieren. Es liegt aber auch oft an den unmotivierten Lehrern. Hätten sie nicht den Beamtenstatus, würden sie anders arbeiten....
    Uns so sitzen wir zuhause, mit homeschooling und Homeoffice, und sollen noch tolle Arbeit leisten.

    Von den größeren Kindern kann man wenigstens erwarten, dass sie wissen, wie wichtig es ist zu lernen. Wie soll ich meine Grundschulkinder motivieren?
     
    #165 6. Januar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 6. Januar 2021
  6. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Zumindest soll es jetzt aber für jedes Elternteil 10 Tage frei geben und wird von der Krankenkasse bezahlt. So kann einer sich ohne zu Arbeiten(beruflich) voll auf die Kinder konzentrieren, also zB.10 Tage Mutter, dann zehn Tage Vater. So kommt man dann wenigstens auf 20 Tage. Alleinerziehende bekommen 20 Tage.
    Aber schwer stelle ich mir das trotzdem vor den Schulstoff zu lehren, da bin ich echt froh das ich jetzt keine Schulkinder mehr habe, die normalen Hausaufgaben waren ja des öfteren schon schwierig durchzuziehen am Nachmittag.
     
  7. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Das kann ich von unserer Schule so nicht bestätigen. Da war man sehr aktiv und hat auch in den Sommerferien das System weiter optimiert.
    Es gab Lehrer, die Aufholbedarf bei der Digitalisierung hatten (das Problem sitzt meistens vor dem Gerät :D). Aber die wurden dann eben geschult.
    Es kamen auch hier und da mal Anrufe, wie es läuft. Das habe ich insgesamt alles positiv gesehen.

    Trotzdem sind wir gegenüber anderen Ländern meilenweit zurück. Allein schon die fehlenden technischen Geräte für die Schüler und das schnelle WLAN in den Schulen. Soll ab Sommer endlich verfügbar sein...
     
  8. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Dafür sind aber nicht die Lehrer verantwortlich - sie sind durchaus auch durch Corona belastet.
     
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  9. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ja eben, das ist wirklich schwierig. Mein großer Enkel ist jetzt in der 2. Klasse, hat aber bis jetzt kaum richtigen Unterricht gehabt. Er versteht auch nicht, warum er das alles zuhause machen soll, für ihn ist zuhause Freizeit und nicht Schule, und wenn er sich doch drauf einlässt, rollen regelmäßig die Tränen, weil er sich völlig überfordert fühlt, da fehlt ihm auch einfach der Vergleich zu den anderen Kindern. Er denkt, alle anderen können das und nur er kapiert das nicht. Meiner Meinung nach gibt es auch viel zu viel Aufgaben, da soll wohl auf Biegen und Brechen der Stoff durchgezogen werden... Warum werden die Lehrpläne und Inhalte nicht endlich mal entrümpelt? Und dann müssten 4 Stunden am Vormittag für die Einen und 4 am Nachmittag für die Anderen ausreichend sein!
    Ich versteh auch nicht, was ein Lehrer immerzu für Vorbereitungen zu leisten hat. Wenn die sich einfach nur mal auf die Bücher und Arbeitshefte konzentrieren würden, würde das völlig ausreichen, muss denn jeden Tag ein Haufen Kopien und lose Blätter bearbeitet werden? Jede Klasse was anderes, Material muss bezahlt werden, was nie angefasst wird, eine Lawine nach der anderen an 'Wissen' und Zetteln, lauter Zeug, was im normalen Leben nie und nimmermehr interessiert oder gebraucht wird!
    Ich sags ja, hätte ich was zu sagen, das deutsche Schulsystem sähe komplett anders aus und ich bin mir sicher, dass die Kinder dann auch wieder Lust drauf hätten.
    Ich bin heilfroh, dass ich keinen aktiven Schüler mehr habe, mein Enkel tut mir einfach nur leid.
    Wenn ein Erstklässler schon erklärt, dass Schule Scheiße ist, kann man sich ja seinen Reim drauf machen....
     
  10. Lütten

    Lütten Bekanntes Mitglied

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    Mein Sohn , 13. Klasse , wird wohl auch frühstens am 1. Feb. wieder los dürfen. Er hatte aber gleich heute 8 Std. Onlineuntericht . Die Schule stellt sicher das alle Prüfungsfächer/ Hauptfächer ( Deutsch, Englisch, Bio, Erziehung , Mathe Gesundheit )unterrichtet werden. Da er sich ja im Abi -Jahr befindet dürfen sie hier in S-H für Prüfungen und wichtige Klausuren aber in die Schule.
     
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  11. AnnaKollage

    AnnaKollage Bekanntes Mitglied

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    [/QUOTE] „Ich weiß, es gibt auch engagierte und gute Lehrer, die sich Gedanken gemacht haben. Meine Erfahrung ist einfach eine andere gewesen. Die engagierten sind aber definitiv in der Minderheit, so wie ich das von anderen Eltern mitbekommen habe.“

    Ich habe auch über MEINE persönliche Erfahrung berichtet. Eine Flut an Arbeitsblättern, die schon im ersten Moment total demotivierend wirkt, und die am Ende des Schuljahres ins Altpapiercontainer gewandert ist, weil kein Lehrer sich die Mühe gemacht hat, sich diese Blätter auch nur anzuschauen geschweige denn zu korrigieren. Ich glaube auch nicht, dass meine Kinder auf diese Weise irgendetwas gelernt haben.[/QUOTE]
     
    #171 6. Januar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 7. Januar 2021
  12. general

    general Bekanntes Mitglied

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    Ich kenne alleine sechs Gymnasiallehrer, alle haben 2-3 Kids. Was denkst wie die mit den Vorbereitungen zu schaffen hatten. Ohne Support ihres Dienstherren.
     
  13. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Wenn ich das lese, wird mir ganz anders. Bei uns (NRW) läuft fast alles über Aufgaben, die selber zu bearbeiten sind. Lösungen/Ergebnisse werden gemailt und dann gibt es mit viel Glück ein Feedback. Videokonferenzen höchstens zwei pro Woche.
    Pro Tag werden so höchstens zwei bis drei Stunden erreicht. Das kann einfach nicht genug sein.
     
  14. Lütten

    Lütten Bekanntes Mitglied

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    Beim ersten Lockdown war es auch eher sporadisch. Seid dem hat die Schule aber ein Konzept für den Fall eines weiteren Lockdown ausgearbeitet. Die Lehrer verteilen zum Teil auch "Arbeitsblätter" die dann auch wieder zu einem bestimmten Zeitpunkt eingesammelt werden.
     
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  15. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    @AnnaKollage

    Videokonferenzen mit Grundschülern sind ja ohne Hilfe der Eltern gar nicht möglich. Daher wohl auch die vielen Arbeitsblätter. Wenn die per Mail kommen, dann ist das schon fortschrittlich. Meine Schwägerin fuhr samstags zur Schule und musste sie persönlich abholen. Aber nur zwischen 11 und 12 Uhr. ;)

    Das kann man den Lehrern nicht vorwerfen, dass die Digitalisierung der Schulen schlicht verschlafen wurde.
     
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  16. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ich verstehe das aber mit den Arbeisblättern nach wie vor nicht, schon früher bei meinen nicht. Man muss anschaffen: ein Buch, ein Arbeitsheft und oft noch irgendein Heft und das für alle Fächer. Dazu dann gefühlt tausende lose Blätter mit den dazugehörigen Mappen, und am Ende des Schuljahres werden die Arbeitshefte so weggepackt, wie man sie gekauft hat. Dann kocht auch noch jede Schule ihr eigenes Süppchen...
    Können sich die Lehrer nicht einfach auf die gekauften Materialien konzentrieren? Dann brauchen die keine langwierigen Vorbereitungen, es müssten nur die Hausaufgaben kontrolliert werden und fertig. Ich bin sowieso fest davon überzeugt, dass, wenn die in der Schule arbeiten und stempeln müssten, kämen unter Garantie nicht solche Überstunden zusammen, wie sie angeblich anfallen. So, und jetzt dürfen mich die Lehrkräfte verhauen, ich bleib trotzdem bei der Ansicht.
     
  17. anurju

    anurju anurju

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    Im schönen Rheinland
    Nur mal ein paar Anmerkungen:

    - nur weil einige LehrerInnen das nicht gut hinkriegen, kann man nicht von denen auf alle schließen - ich kenne unzählige Lehrkräfte, die mit Riesenaufwand und enormem Fleiß, Ideen, Methoden, Online-Tools aus dem Boden gestampft haben
    - für ganz viele Lehrkräfte ist es vieiiielll aufwändiger, die ganzen Lösungen der SchülerInnen einzeln zu kontrollieren... Sehr merkwürdig, was einige von euch berichten - erlebe ich komplett anders...
    - nur mit Buch und Arbeitsheften funktioniert Unterricht heute leider nicht mehr, weil das für die kids oft viel schwerer ist als kleinschrittige Aufgaben auf dann passend für die Lerngruppen formulierten und ausgewählten Materialien. Die meisten Verlage haben noch nicht umgesetzt, dass ganz viele kids heute große Verständnisprobleme bei Aufgabenstellungen haben. Deshalb formulieren die Lehrkräfte die dann oft um oder wählen mühsam aus verschiedenen Heften das aus, was einigermaßen für die Alleinbearbeitung passen könnte...
    Trotzdem sollte das nicht zur Arbeitsblatt-Flut werden...
    - wer das mal erleben will, wie das aktuell in Schulen läuft (klar wurde die Digitalisierung von der Politik und Verwaltung total verschlafen - aber für fehlendes Internet an Schulen können Lehrkräfte und Schulleitungen leider nichts...), sollte vielleicht auch mal die andere Seite genauer anschauen als das als Elternteil manchmal möglich ist... Schwarze Schafe gibt es überall - aber der absolute Großteil der Lehrkräfte reißt sich ein Bein aus, um das alles zu schaffen - übrigens jetzt über einige Monate mit beträchtlichem persönlichen Risiko beim Präsenzunterricht - es sind schon viele Lehrkräfte an in der Schule erworbenen Corona-Infektionen schwer erkrankt - z.T. auch verstorben - interessiert nur leider keinen - die Schulen konnte man ja ewig auflassen, obwohl bekannt war, dass in der Masse an SuS und fehlendem Abstand auch für die Lehrkräfte ein großes Risiko bestand (ich kenne mehrere Betroffene, die sich dort eine schwere Covid-19-Infektion geholt haben) - denn der Verlauf mag bei kids und Jugendlichen leichter sein - aber eben nicht bei den doch oft schon alten LehrerInnen...

    Nun denn - ein weites Feld - wollte bloß mal Gegenbeispiele bringen - könnte ich jetzt ewig ausführen - spare ich mir aber - hab dafür leider keine Zeit...
    Es gibt wohl keinen Beruf, der so sehr unter Verallgemeinerungen und Vorurteilen zu leiden hat - weil man eben die häusliche Arbeit bei Korrektur, Beratung, Vorbereitung nicht sieht - aber seis drum...
     
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  18. JaMa

    JaMa Bekanntes Mitglied

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    Südpfalz
    Das Problem dabei ist nur dass Ärzte einen eigentlich NUR "Krank schreiben " dürfen wenn das Kind wirklich krank ist und nicht einfach weil sie" besser" nicht in die Kita gehen .
    Und 2. man erheblich weniger Geld bekommt wenn man es macht.
    Die Idee ist zwar nicht schlecht krankt aber an der Umsetzbarkeit.
     
  19. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest


    Anna, das müssen wir gar nicht im Detail diskutieren. Es ist m. E. unstrittig, dass auch Lehrer keine Inseln sind und von der Pandemie daher auch nicht weniger betroffen als andere Mitbürger - und das nicht nur, weil sie auch Eltern sind!
    Ich bin keine Lehrerin und weiß durchaus um deren (gefühlte oder reale) Privilegien, aber das ist nur eine der vielen Facetten und mir von der Perspektive zu einseitig.
    Ich wehre mich lediglich stellvertretend für die Lehrer gegen kollektive Geringschätzung!
     
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  20. stray cat

    stray cat Bekanntes Mitglied

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    das kenne ich auch so wie Du, liebe anurju.
    Es gibt leider wie in jedem Beruf die, denen alles gleichgültig ist und die, die versuchen, ihren Job trotz allem gut zu machen. Und das ist definitiv schwerer jetzt als sonst.
    Dasselbe gibt es leider auch auf der anderen Seite - aus meinem Kreis weiß ich von sehr hoch begabten Rechner- Menschen- und- Lehrern, dass der online- Unterricht des Öfteren scheitert am "ich weiß gerade nicht, wo mein Sohn ist" oder am "hab aber keinen Bock". Im Präsenzunterricht sind die Kids wohl wacher, allein schon weil die anderen auch alle da sind. Verständlich, aber auch blöd für die Lehrerseite.
    Ist einfach ein großer M... für alle. Jeder leidet oder trauert sehr individuell.
     
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