Hat von euch jemand ein Rezept für einen schönen fluffigen Kürbis Stuten? Hab Google befragt und zig verschiedene Rezepte gefunden, aber habt ihr eins und könnt es mir empfehlen da euch der Stuten sehr gut schmeckt?
Hallo, am Mittwoch hatten wir Weisswürste, süßen Senf und Brezen. Donnerstag gab es mangels Zeit nur ein Risotto. Am Freitag waren wir essen. Ich hatte Cordon Bleu und Salat. Das war sehr gut. Heute Abend haben wir es uns zu Hause gemütlich gemacht. Wir hatten Fondue und Wildkräutersalat mit Himbeerdressing. Morgen gibt es sicher wieder viel Essen. Eines meiner Patenkinder hat Kommunion. Schönen Sonntag! Tiger
Ich war heute sehr beschäftigt, so dass wir beim Griechen bestellt haben. Ich hatte das übliche Souvlaki mit Reis, Krautsalat und Dolmadakia.
Waren gestern mit Freunden beim Italiener. Ich hatte Spaghetti mit Tomatensauce Zucchini und Garnelen. War echt lecker. Männe hatte ne riesengroße Pizza mit Meeresfrüchten. Heute geht es zum Deutsch/Griechen. Schwiegervater hatte Geburtstag.
Bei uns gab es heute Kartoffeln, Grünkohl und Kohlwurst zum Mittag. Zum Kaffee gleich habe ich Kürbis Stuten. Der ist so fluffig locker und sieht fantastisch aus
Heute habe ich nichts gekocht, aber mein Mann bekommt jetzt was fertiges selbstgekochtes, eingefrorenes zum Abend (Er isst sehr gern nur Abends,mitunter sogar Nachts, hat was mit seiner ehemaligen früheren Berufstätigkeit zu tun). Hühnchenfleisch mit selbstgekochter Soße und Reis und Erbsengemüse. Ich bring heut nur wenig runter, hab wieder mit Sodbrennen und Übelkeit und anderem Gedöns zu tun und mache mir nur kleine "Happen" zurecht, die ich halt grad vertrag.
Ich hab noch was von gestern übrig, für die Männer gibts Dosenravioli. Mmmmh, Delikatesse! Scherz.... Ich krieg das Zeug nicht über die Zunge....
Vielleicht ist der weibliche Geschmackssinn sensibler. Oder der Mann an sich ist so verfressen, dass ihm egal ist, wovon er satt wird.
Bei uns gab es heute Pellkartoffeln, Pesto, Blumenkohl und Rumpsteak. Im Gefrierfach hatte ich neulich zwei Stücke Blaubeerkuchen mit Streusel entdeckt. Die haben wir zum Kaffee gegessen.
Mein Mann und ich haben noch nie Dosenravioli gegessen. Früher gab es sowas hier nicht. Später bin ich nie auf den Gedanken gekommen das zu kaufen. So wie ich das lese, probieren lohnt wohl nicht.
Also ich hab schon mal Dosenravioli gekostet, ich fand das es nach Pappe oder Dose oder so in der Art schmeckt, irgendwie grusselig. Seitdem hab ich das nie mehr gegessen und koche an guten Tagen lieber selber(dann etwas mehr) und friere lieber portionsweise ein für meinen Mann und auch für mich, wenn ich mal ausfalle. Er soll ja auch gutes und gesünderes essen, da er auch chronisch sehr krank ist, auch wenn er dann immer sagt, mach dir keine Gedanken ich werde auch von Dosen/Ravioli und Co satt. Satt vielleicht schon, aber ganz bestimmt nicht gesundheitsfördernd satt.
Dosenravioli habe ich gegessen, als ich im LKW unterwegs war. Ein völlig unleckeres Zeug. Gestern blieb die Küche kalt, ich hatte frisches Dinkelbrot mit neu kreiertem Brotaufstrich aus Kürbiskernen, Tahini und ein paar Cashewkernen. Der war so lecker, dass er jetzt alle ist. Heute mache Spaghettikürbis mit Süßkartoffelcurry.
Hallo lavendel, ich habe eine unangenehme Kindheitserinnerung mit Dosenravioli. Meine Eltern hatten mich mit dem Wechsel von der Grundschule auf die weiterführende Schule, also als ich 11 Jahre alt war, in einem Hort angemeldet. Meine Mutter bezahlte gleich den ersten Monat komplett inkl. Mittagessen. Bis dahin hatte meine Mutter für mich täglich frisch gekocht. Am ersten Tag gab es fast kalte Dosenravioli. Allerdings hatte ich das noch nie gegessen und wusste nicht, was auf meinem Teller lag. Aber ich aß als Kind alles und probierte auch alles. Also probierte ich auch dieses Dosen-Ravioli. Es ist eins der schlimmsten Essenserfahrung, die ich jemals gemacht habe. Ich kaute 2-3 Mal darauf rum und spuckte es dann aus. Lieber blieb ich hungrig, als das zu essen. Und ich aß als Kind Unmengen und war dennoch immer hungrig. Morgens brachte meine Mutter das frisch eingekaufte Stückchen, heißen Kakao und frisch gepressten O-Saft ans Bett. Zur Schule trug ich immer eine extra Frühstückstasche mit 6 belegten Brötchen und 1 Liter O- oder Apfelsaft. Mittags nach der Schule gabs immer zunächst einen Eintopf, suppe oder Ähnliches, danach Fleisch oder Fisch mit Gemüse. Der nachtisch bestand meistens aus einem großen Obstsalat und danach noch was Süßes. Abends aß ich zusammen mit meinen Eltern nochmals warm. Dennoch war ich untergewichtig, so wie mein Vater, der auch viel aß. Also ihr könnt euch vorstellen wie hungrig ich nach einem halben Bissen Ravioli war. Abends zuhause eröffnete ich meinen Eltern, dass es mir zwar leid täte, dass sie bereits den ganzen Monat bezahlt hatten, aber dass ich dort nie wieder irgendetwas essen würde. Ich würde es eher vorziehen zu verhungern, als dort nochmal was zu essen. Von da an kochte meine Mutter wieder täglich für mich. Sie fragte mich täglich, was ich gerne am folgenden Tag essen wolle und kochte es abends vor, so dass ich es mittags nur noch aufwärmen musste. Das ist meine Dosen-Ravioli-Erinnerung. Ich habe übrigens bis dato nie wieder Dosen-Ravioli probiert.